Altenstädt -
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Schlagzeilen 10-12 2016

Altenstädter Schlagzeilen - 4. Quartal 2016

Hier werden Neuigkeiten des aktuellen Jahres aufgeführt!
Darüber hinaus sind viele Ereignisse direkt auf den Themenseiten, z.B. der Vereine, gezeigt.
Auf der Seite “Chronographie” und “Sonderthemen Geschichte” sind die Schlagzeilen der Vorjahre aufgeführt!
Wer etwas aktuelles beizutragen hat, bitte melden: E-Mail oder Tel. 0152-225-14189 (WEB-Master)
 

Oktober 2016

Weit über Dorfgrenze bekannt
Kartoffelfest mit unglaublichem Besucherandrang
Siehe Feuerwehr Kartoffelfest...
 

Oktober 2016

Bereits zum 3. Mal
Fußballjugendcamp auf dem Altenstädter Sportplatz
Siehe FC-Altenstädt...
 

Oktober 2016

Idee des SPD-Ortsvereins Altenstädt aus dem Wahlprogramm vor Umsetzung - Bericht in der HNA
HNA-Bericht vom 8.10.2016:

Hinweis: Im Bericht ist als möglicher Standort die Wolfhager Straße angeführt, gemeint ist aber Kasseler bzw. Waldecker Straße!

In Altenstädt soll eine Mitfahrerbank entstehen
Altenstädt. Probleme wie im Naumburger Stadtteil Altenstädt gibt es in vielen Dörfern und Gemeinden: Der Bus fährt nur jede Stunde und dann nicht dahin, wohin man eigentlich will.
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Hofft, dass das Angebot gut angenommen wird: Yvonne Franke von SPD-Ortsverein Altenstädt will eine Mitfahrbank an der Wolfhager Straße etablieren.
© Morrison (HNA)


Wer von Altenstädt nach Wolfhagen möchte, kann dies sechsmal am Tag in einer 20-minütigen Busfahrt tun – ansonsten nur in einer zweistündigen Odyssee, die über Breitenbach und Kassel nach Wolfhagen führt.
Um solchen Problemen entgegenzutreten hat Yvonne Franke vom SPD-Ortsverein Altenstädt eine Idee aufgegriffen, die Abhilfe schaffen soll: eine sogenannte Mitfahrerbank. Die Idee ist simpel. Eine Bank wird zusammen mit einem Schild aufgestellt. Dort können sich die Altenstädter dann hinsetzen, damit vorbeifahrende Autofahrer die Wartenden mitnehmen können.
Verbindung nach Wolfhagen

Der Standort ist dabei ein wichtiger Faktor. Franke sagt: „Es ist besonders wichtig, dass die Bank und die Wartenden gut zu sehen sind und dass die Autofahrer eine Möglichkeit zum Halten haben.“ Zunächst soll eine Verbindung nach Naumburg als eine Art Testphase entstehen. Denn nach dort, so Franke, würden ohnehin schon viele Leute fahren, die jemand mitnehmen könnten. Ziel ist es jedoch, dass eine Verbindung nach Wolfhagen zustandekommt.

Dass viele erstmal skeptisch sind, wenn sie von der Idee hören, kann Franke nachvollziehen: Man muss erstmal Werbung für das Projekt machen, so dass man überhaupt von der Möglichkeit weiß. Und es wird ja auch niemand gezwungen mitzufahren, falls man ein mulmiges Gefühl hat.“

Durch die Mitfahrerbank sollen aber auch andere positive Aspekte entstehen. So sollen die Altenstädter wieder mehr ins Gespräch miteinander kommen. Zudem kann es die Umwelt entlasten, wenn nicht mehr jeder selbst mit seinem Auto fährt. Das Projekt sei auch keine Konkurrenz zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, eher eine Ergänzung.
Start im nächsten Jahr

Geplant ist die Mitfahrerbank für Frühjahr 2017. Die Bank soll in der Wolfhager Straße aufgestellt werden. An welcher Stelle genau, weiß Franke noch nicht. Dazu und zu den Kosten laufen noch Gespräche mit der Gemeinde.

Franke hofft, dass wenn die Mitfahrerbank in Altenstädt gut ankommt, auch weitere Gemeinden die Idee aufgreifen: „So kann ein Netz von Mitfahrbänken entstehen.“ Und sollte das Projekt scheitern, würden kaum Unkosten entstehen. Dann können sich die Altenstädter über eine neue Bank freuen.
Hintergrund

Die Idee der Mitfahrbank ist nicht neu. Bereits in anderen Städten und Gemeinden in Deutschland wurde das Projekt eingeführt. In Speicher (Rheinland-Pfalz) und Jesberg (Schwalm-Eder-Kreis) wurde die Mitfahrbank gut angenommen. Dass in Speicher die Mitfahrbank gut funktioniert, liegt laut der Verkehrspsychologin Ursula Berrens daran, dass sich die 3300 Einwohner in dem Dorf alle kennen. Über umklappbare Schilder können Wartende angeben, wo sie hinreisen möchten.

Im sächsischen Ebersdorf (Landkreis Görlitz) findet die Mitfahrbank dagegen kaum Nutzer. Der Erfolg einer Mitfahrbank hängt viel damit zusammen, wie aktiv die Leute sich einbringen, glaubt auch Yvonne Franke.

Oktober 2016

Rotkopfschafe in Altenstädt
Bericht über Familie Pfennigs Schafe
HNA vom 8.10.2016:

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November 2016

Erfolgreich im Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk
Jan Arend aus Altenstädt ist mit 25 Jahren zweifacher Meister

HNA-Bericht vom 3.11.2016: Bericht über Altenstädter Jan Arend - siehe auch Zimmermeister Arend

Altenstädt. „Den ganzen Tag im Büro rumsitzen, das kann ich mir nicht vorstellen“, sagt Jan Arend. Der 25-jährige Altenstädter ist aus voller Überzeugung Handwerker. Zwei Meistertitel hat er schon in der Tasche: einen als Zimmerer und einen als Dachdecker.
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Wollte schon immer Zimmermann werden, weil ihn das Material Holz fasziniert: Jan Arend hat im Betrieb seines Vaters gelernt und inzwischen nicht nur den Meister im Zimmerer-Handwerk in der Tasche, sondern auch den als Dachdecker.
© Norbert Müller HNA

Derzeit arbeitet er in einem Dachdeckerbetrieb in Ehlen, um ausgiebig Erfahrungen zu sammeln nach dem jüngsten Meistertitel. Für den musste er weniger Zeit investieren als für den ersten, den im Zimmererhandwerk. Für den Zimmerer büffelte er 2015 ein ganzes Jahr in Vollzeit im Bundesbildungszentrum in Kassel, den Dachdeckermeister machte er schon nach vier Monaten. Der Grund: Von vier Teilen der Ausbildung sind der kaufmännische Bereich und der Ausbilderschein identisch. Lediglich Fachtheorie und Fachpraxis müssen neu absolviert werden.

Beide Berufe, sagt Arend, haben eng miteinander zu tun. „Höhenangst sollte man in beiden Berufen nicht haben, und man muss den ganzen Tag auf dem Dach, auf den Schrägen rumlaufen können.“ Allerdings: „Die Zimmerei mache ich lieber, das habe ich gelernt, das wollte ich gerne werden, nicht nur, weil es der Vater vorgelebt hat.“ Senior Reiner Arend hat in Altenstädt seit 1999 einen eigenen Betrieb mit sieben Gesellen und zwei Auszubildenden. In seiner Mannschaft sind auch zwei Dachdecker und ein Maurer, weil die Aufgabenbereiche zunehmend ineinandergreifen, gerade bei Fachwerk-sanierungen.

Im väterlichen Betrieb hat Jan Arend nach dem Realschulabschluss seine Ausbildung absolviert. 2011 hatte er ausgelernt und war hessischer Landessieger geworden. Sein älterer Bruder Till, der nach dem Abi mit der Lehre in einem anderen Betrieb begann, wurde im gleichen Jahr Kammersieger bei den Zimmerern. Der Bruder hat sich dann für einen ganz anderen, traditionellen Weg entschieden: Seit gut dreieinhalb Jahren ist er auf der Walz, im kommenden Jahr zu Ostern wird er zurückerwartet.

Jan Arend sagt, er wolle noch eine Zeitlang als Dachdecker arbeiten und dann zuhause in den Familienbetrieb einsteigen. So wie wohl auch der Bruder, der auf der Walz in aller Welt Erfahrungen sammelte, dem aber noch der Meistertitel fehlt. „So wird’s wohl erstmal kommen, bis der Vater dann mal irgendwann abtritt.“ Der ist aber noch längst nicht im Rentenalter, und das sei auch gut so, sagt der Junior: „Es ist gut, dass man einen hier hat, der weiß, wie es läuft und uns zur Hand gehen kann und und unsereinen langsam einführt.“ Dann wird es auch darum gehen, „die richtige Mischung zu finden“ aus der praktischen Arbeit, die ihn so begeistert, und den Aufgaben im Büro.

November 2016

Neue Antriebs-Epoche?
Erstes Elektro-Auto in Altenstädt
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Im Bereich Kraftfahrzeuge spricht aktuell alle Welt von Elektro-Mobilität: dem Kfz-Antrieb mit Batterien wird eine große Zukunft vorhergesagt, bis dahin, dass in wenigen Jahrzehnten nur noch batteriebetrieben Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein würden.
Ob dies wirklich so kommen wird, kann zumindest bezweifelt werden.
Dennoch werden die “neuen” Autos sicherlich einen beachtlichen Marktanteil erlangen.
In Altenstädt ist nun wohl das erste E-Auto zugelassen worden: Bernd Ritter hat einen
E-Up! der Marke Volkswagen seit 3.11.2016 in Betrieb.
Das Auto soll zu einem möglichst großen Teil vom eigenen Solarstrom versorgt werden.
Die Reichweite ist mit höchstens 150 Kilometer noch sehr begrenzt.

In eigener Sache:
Falls bereits zuvor ein E-Fahrzeug angemeldet wurden, bitte um Info!
Zufällig handelt es sich bei diesem Auto um das des WEB-Masters, dies soll aber keine “Selbstdarstellung” ausdrücken sondern vielmehr auf der Altenstädt-Seite, die auch als “Geschichtsbuch des Dorfes” fungieren soll, besondere Ereignisse und Besonderheiten festhalten.
Leider weiß man nicht, wann das erste Auto überhaupt in Altenstädt gefahren wurde - eigentlich schade.

 

November 2016

Auch Altenstädt Jäger sind dabei:
Gesellschaftsjagd im Hattenhausen
HNA-Bericht vom 10.11.2016
Der Hattenhausen ist ein Wald vor der Haustür Altenstädts - hier der Bericht von der Jagd:
Bitte auf Bild klicken!

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November 2016

Inzwischen Tradition beim Schützenverein:
Wieder Winprobe im Schützenhaus
Viel Gaumenschmaus gab es wieder bei der alljährig stattfindenden Weinprobe des Schützenvereins:
Hier geht es zur Schützenseite...
 

November 2016

KiTa Regenbogenland:
Gleich zweimla Preisgeld für Kindergarten
Toller Erfolg für Altenstädter Kindertagesstätte:
Hier geht es zur KiTa-Seite...
 

November 2016

Kinderkirche:
Viermal Kinderbibelwochenende
Die Altenstädter Kinderkirche gehört wohl zu den aktivsten in der Region:
Hier geht es zur Kinderkirche...
 

November 2016

Rückblick 2016:
Kartoffeln wie früher - pflanzen und ernten mit der ganzen Familie
Mirco Franke hat zusammen mit seiner großen Familie und Freunden die Tradition des Kartoffelanbaus wiederbelebt: Hier geht es zur Sonderseite...
 

November 2016

Jagdhausstraße
Einbruch in Haus
HNA-Bericht vom 29.11.2016

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November 2016

Fleischerei Döring
Wildverkauf im Waldladen
HNA-Bericht vom 29.11.2016 - siehe auch: Fleischerei Döring...

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Dezember 2016

Kampf der Sioux
Altenstädter Journalist berichtet über Anti-Pipeline-Proteste
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Mario Grass aus Altenstädt, der sich oft in den USA aufhält, hat als wohl erster deutscher Journalist über die Proteste der Sioux-Indianer gegen eine Öl-Pipeline berichtet und ist auch in direktem Kontakt mit den Menschen vor Ort!

Siehe:
German Daily News 1
German Daily News 2

Mario Grass auf Altenstaedt.de:
 - besondere Typen
 - Schriftsteller
 

Dezember 2016

Tolle Idee
Altenstädter Lebendiger Adventskalender - jetzt auch für Erwachsene
Die Kinderkirche veranstaltet alle 2 Jahre einen Lebendigen Adventskalender für Kinder. Silke Ritter hatte nun die Idee, das Konzept für Erwachsene auszuweiten - natürlich sind dabei Kinder weiterhin willkommen!
Mit 10 Türchen startete das Konzept in 2016:
siehe Sonderseite “Lebendiger Adventskalender für Erwachsene”...
Siehe HNA-Bericht vom 7.12.2016:

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Dezember 2016

Nordhessische Tradition am 6. Dezember
Klobesabend in Altenstädt
Die Tradition lebt weiter, dass Kinder am Nikolausabend von Haustür zu Haustür gehen und Klobessprüche aufsagen, um ein paar Süßigkeiten geschenkt zu bekommen. Ob das Treiben noch großen Anklang findet, ist unklar,  aber das eingesendete Foto von Helmut Blum zeigt, dass Kinder noch viel Spaß daran haben.
siehe Sonderseite “Klobesabend”...

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Impressionen vom Kobles-/ Nikolausabend:
Emma Löw, Laurena Blum, Mareike Lapp
Dahinter: Florian Lapp, Hannah Döring und Theresa Blum

Dezember 2016

Weihnachtsbacken, Weihnachtsbäume und Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz
Traditionelles Treffen der Altenstädter auf dem Dorfplatz
ABC, Backhausverein und PCA luden wieder ein - hier zum Bericht...

 

Dezember 2016

Hannah Döring in der HNA
Lesewettbewerb der Wilhelm-Filchner-Schule
Altenstädterin Hannah Döring als Klassenbeste im Final mit dabei

aus HNA-Bericht vom 15.12.2016

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Dezember 2016

Ramona Schanze in der HNA
Ehrenamtlicher Hospizdienst
Ramona Schanze - Inhaberin von Ramonas Haarlekin in Altenstädt - engagiert sich ehrenamtlich!

aus HNA-Bericht vom 16.12.2016

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Dezember 2016

Hans Franke aus Altenstädt geehrt
Stadtverordnetenversammlung ehrt langjährige Gremienmitglieder
aus Naumburg.eu vom 15.12.2016
Im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Naumburg 5 langjährige Mitglieder der städtischen Gremien geehrt, die ihre Karriere in der letzten Wahlperiode beendet haben.
Darunter auch der Altenstädter Kommunalpolitiker Hans Franke von der SPD.
Stadtverordnetenvorsteherin Julia Hensel
“Herr Hans Franke kommt war fast 16 Jahre ehrenamtlich tätig. Von 1997 bis 2006 war er sowohl im Ortsbeirat Altenstädt als auch in der Stadtverordnetenversammlung tätig, bis 2012 dann nur noch in der Stadtverordnetenversammlung, hier u. a. auch als Fraktionsvorsitzender.“

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Die Herren Berthold Jacobi, Joachim Jacobi, Hans Franke und Franz Ruthenbeck (v. l. n. r.) wurden durch Frau Stadtverordnetenvorsteherin Julia Hensel ebenfalls für ihr langjähriges kommunalpolitisches Wirken geehrt (Foto: PA Stadt Naumburg)

Dezember 2016

Tradition seit über 30 Jahren
Adventssingen für Senioren über 75
Das Kinderkirchenteam zog wieder los, in diesem Jahr am 16.12., um älteren Menschen eine Freude zu machen.
Hier zum Bericht und weiteren Fotos...

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Freude auch bei August Schulten, der mit fast 99 Jahren der älteste Bürger Altenstädts ist!

Dezember 2016

Gleich zwei Spendenaktionen am Ende des Jahres
Backhausverein und Kirmesteam spenden für Dorfgemeinschaft
Der Backhausverein spendete Sitzbänke für die Friedhofshalle und das Kirmesteam Geld für die Jugendarbeit Altenstädter Vereine.
Hier zu den Berichten...

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Dezember 2016

Kleine Feier des Unterstützerkreises
Auch im Heinrich-Schröder-Haus wird Weihnachten gefeiert
Freude insbesondere für die 9 Flüchtlingskinder im Heinrich-Schröder-Haus, denn der Weihnachtsmann machte einen Abstecher zur kleinen Weihnachtsfeier im Gemeinschaftsraum der Flüchtlingsunterkunft.
Hier zum Bericht und Fotos auf der Sonderseite Flüchtlinge...

Dezember 2016

Ortsbeirat tagt zweimal zum Thema Tiermast
Erweiterung einer Schweinestalls und Geflügelmaststall
Bereits am 17. November wurde der Ortsbeirat Altenstädt zu einer Stellungnahme bezüglich der geplanten Erweiterung des Schweinestalls des Landwirts Markus Zuschlag aufgefordert, am 19. Dezember dann zur Erweiterung des Geflügelmaststalls der Römer GbR.
Der Schweinestall soll an den bereits vorhandenen in Richtung Balhorn gebaut werden, die Anzahl der Mastschweine erhöht sich um das Doppelte auf nunmehr 1888 Tiere.
Der geplante Geflügelmaststall ist eine Erweiterung der bereits bestehenden Anlage in Richtung Naumburg, hier wird die Kapazität ebenfalls fast verdoppelt: von 39.900 auf nunmehr 77.400 Hühnchen.
In beiden fällen wurden die Maßnahmen detailliert erörtert (von Markus Zuschlag mit Unterstützung der Planerin des Vorhabens sowie von Axel Römer), gestellte Fragen von Ortsbeiratsmitgliedern und Gästen wurden beantwortet.
Obwohl von einem OB-Mitglied auch grundsätzliche Bedenken gegen die entsprechende Tierhaltung angeführt wurden gab es einstimmige Zustimmung zu dem Verfahren unter anderem mir der Begründung, dass es nachweisbar zu keiner unzumutbaren Mehrbelastung durch Emissionen für die Altenstädter Bevölkerung kommen würde. Und genau hierüber hatte der Ortsbeirat zu beraten.
Novum: erstmals tagten Altenstädter und Naumburg Ortsbeiräte gemeinsam
Da sich der Hof Römer bereits in der Naumburger Gemarkung befindet, wurde auch der Naumburger Ortsbeirat zur Stellungnahme aufgefordert. Deshalb tagten die beiden Ortsbeiräte gemeinsam im Altenstädter DGH unter Leitung der Altenstädter Ortsvorsteherin Yvonne Franke und des Naumburger Ortsvorstehers Gerhard Paczkowski.

Hier geht es zu den Ortsbeiratsprotokollen (17.11. und 19.12.)...

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Ortsvorsteher Ortsvorstehers Gerhard Paczkowski und Ortsvorstehrin Yvonne Franke leiteten die Sitzung

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Anika und Axel Römer erläuterten das Vorhaben

Dezember 2016

Preisschießen für Jedermann
Wieder viel los im Schützenraum
Am 29.12. war wieder reger Betrieb in den Schützenräumen, fand doch wieder das inzwischen traditionelle “Preisschießen für Jedermann” “Zwischen den Jahren” statt.
Siehe SVA-Pressebox...

Dezember 2016

Bauen in Altenstädt
Nur noch wenige öffentliche Baugrundstücke in Altenstädt
Auch in 2016 wurde in Altenstädt - Niedrigzinsen machen es möglich - einige Einfamilienhäuser (insgesamt 4) gebaut.
Im Neubaugebiet an der “Kleinen Hardt” sind gerade mal noch 3 öffentliche Bauplätze frei. Von den nicht wenigen unbebauten privaten Grundstücken im Ort wurde in 2016 das letzte in der Wolfhager Straße bebaut: Familie Reuter hat dort ein Einfamilienhaus errichtet (siehe Foto).

Siehe Wohnen in Altenstädt...

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