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Altenstädt - Geschichte
Achtung: Hier werden nicht alle Neuigkeiten des Jahres aufgeführt! Viele Ereignisse werden direkt auf den speziellen Seiten, z.B. der Vereine, gezeigt. Siehe auch “Chronographie” und “Sonderthemen Geschichte” (Schlagzeilen weitere Jahre)!
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05/2010
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Altenstädt feiert wieder Maibaumfest
Siehe Feuerwehr
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Ausbildung zum Bus-Fahrbegleiter an der Christine-Brückner-Schule Jugend sorgt für Ordnung HNA-Bericht vom 03.05.2010
Bad Emstal. Wenn um 6.56 und 7.11 Uhr die Busse der Linie 52 ab Altenstädt in Richtung Kassel abfahren, teilen sich Jan Heinrichs (12), Daniel Dobrick (12), Felix Schön (13) und ihre Freunde die Touren ein. „In jedem Bus sind Fahrbegleiter von uns bis Sand dabei“, berichtet Jan, der dort die Christine-Brückner-Schule (CBS) besucht. Das Team der Bus-Scouts verteile sich auch im Gelenkbus über dessen gesamte Länge. „Ich habe Spaß daran, anderen zu helfen und für mehr Sicherheit zu sorgen“, sagt der Junge. Er könne es nicht leiden, wenn jemand durch den Bus rennt oder andere mobbt.
Die Frage, ob man für diese Tätigkeit Mut brauche, beantwortet er mit „ein bisschen“. Da unterstützt ihn auch Daniel: „Wir helfen uns dann gegenseitig, wir sind ja ein Team.“ Er möchte außerdem sein Sozialwissen fördern. Felix dagegen wiegelt ab, er möchte vor allem, dass auf dem Schulweg alles ordentlich funktioniert: „Schließlich gibt es unterwegs schon genug Scherereien.“ Schüler helfen Schülern: 25 Jugendliche aus der ganzen Region absolvierten an der Christine-Brückner-Schule erfolgreich eine Ausbildung als Fahrbegleiter. Landrat Uwe Schmidt (rechts) überreichte die Zertifikate. Foto:Junker
Die drei Jungen gehören zu der inzwischen dritten Generation Schüler, die an der Christine-Brückner-Schule eine Ausbildung zum Fahrbegleiter absolvierten. An sieben Tagen erlernten sie bei den Busfahrern Günter Volland und Axel Schaffer sowie dem Projektbetreuer und Lehrer Carsten Meyer Strategien zum neutralen Verhalten, Kommunikationstechniken und Körpersprache. Außerdem wurden Deeskalation und Konfliktbewältigung trainiert.
Landrat Uwe Schmidt dankte bei der Übergabe der Zertifikate den Jugendlichen für ihre Einsatzbereitschaft: „Wir übernehmen zwar die Finanzierung, aber es müssen vor allem auch die Rahmenbedingungen für ein solches Vorhaben stimmen.“ Dazu gehörten neben Ausbildern, Lehrern, Schulsozialarbeitern und Trainern vor allem die Jugendlichen, die Neues über sich und andere lernen und das im Alltag einsetzen wollen.
Der Landkreis trägt die Kosten für den Lehrgang, den das für die Schule zuständige Verkehrsunternehmen organisiert.
„Schüler helfen Schülern. Eine Schule ohne Konflikte gibt es nicht“, sagt Carsten Meyer, seit 30 Jahren Lehrer an der CBS und seit 2008 Betreuer für das Projekt Fahrbegleitung. Es komme aber darauf an, wie man mit diesen Konflikten umgeht.
Von Constanze Junker
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ADAC-Verkehrserziehungsprogramm „Achtung Auto“ für Fünftklässler in Bad Emstal Mit vielen Schülern aus Altenstädt Lieber warten statt losrennen HNA-Bericht vom 04.05.2010
Bad Emstal. Den Schrecken konnte man der elfjährigen Denise im Gesicht ablesen, auch ihre Freundinnen Anna und Stella und all die anderen Mädchen und Jungen aus den beiden fünften Klassen der Bad Emstaler Christine-Brückner-Schule (CBS) waren nach dem Bremstest beim Verkehrserziehungsunterricht etwa blass um die Nase. „Wir wären wohl alle verletzt worden und einige von uns vielleicht sogar tot“, sagte Denise.
Beim vom Emstaler Motorsportclub (MSC) im ADAC organisierten Verkehrserziehungsunterricht „Achtung Auto“ mussten die Fünftklässler auf Ansage von ADAC-Moderator Matthias Hillig (Hofgeismar) zuerst so schnell wie möglich gemeinsam losrennen und dann auf ein unvorbereitetes Kommando an der auf die Straße gezeichneten Ziellinie stehenbleiben und ihren Anhaltepunkt markieren. Dann mussten sie die Anhaltepunkte aufzeichnen, an denen ein von Hillig gesteuerte Auto in jeweils verschiedenen Geschwindigkeitsstufen zum Stehen kam.
Alle Kinder setzten ihre Markierungen zu kurz, wären im Ernstfall von dem Fahrzeug erfasst worden. Sinn und Zweck der Übung sei, dass die Mädchen und Jungen den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg lernen und so den Anhalteweg von Fußgängern und Fahrzeugen besser einschätzen können, erläuterte MSC-Vorsitzender Manfred Lengemann. „Die Kinder machen so die Erfahrung, dass ein fahrendes Auto bei einer gefährlichen Straßenverkehrssituation nicht einfach durch Bremsen so schnell anhalten kann wie ein Mensch.“ Wenn kein Zebrastreifen und keine Ampel zur Überquerung der Straße da ist, sollte man immer sich nähernde Autos erst vorbeifahren lassen.
Doch nicht nur der Unterricht „Reaktionsweg plus Bremsweg gleich Anhalteweg“ stand auf dem Stundenplan. Es ging auch um die (über-)lebenswichtige Sicherung im Auto durch Gurte und Kindersitze. (zih)
Foto: Den Bremsweg richtig einschätzen: Fünftklässler der Christine-Brückner-Schule nahmen jetzt am ADAC-Verkehrserziehungsprogramm „Achtung Auto“ teil. Fotos:HNA zih
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FCA-Dorftage Erstmals “Oberbayernfete” mit Mallorca-Stimmung Siehe unter www.fc-altenstaedt.de
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Arbeiten für Umkleideraum haben begonnen Die Arbeiten an dem vom Feuerwehrverein Altenstädt in Eigenleistung geplanten Umkleideraum am Feuerwehrgerätehaus haben begonnen. Siehe Eigenleistung!
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Aktion Fotobuch Altenstädt gestartet Eine Momentaufnahme der Altenstädter Häuser und Menschen - das ist das Ziel der Aktion Fotobuich Altenstädt - alle Infos unter Fotobuch Altenstädt!
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Neue Spielgeräte aus Gewinn Aus dem Gewinn “Unser Dorf” 2008 wurden zwei Spielgeräte angeschafft - siehe “Unser Dorf 2008”
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Großes Sommerfest der Firma Schreckert
aus: HNA 3.6.2010 - siehe Firma Schreckert
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Feuerwehren probten auf Aussiedlerhof Training für den Ernstfall HNA-Bericht vom 31.5.2010 Altenstädt. Die Feuerwehren aus Altenstädt und Naumburg haben bei einer gemeinsamen Übung für den Ernstfall trainiert. Angenommen wurde, dass es auf dem Hof Römer vor Altenstädt zu einem Traktorunfall mit einer eingeklemmten Person kam, wobei ein Teil der Hallengebäude in Brand geriet. Die Feuerwehren mussten - neben der Menschenrettung und der Brandbekämpfung - eine rund 900 Meter lange Schlauchleitung zum Altenstädter Hochbehälter aufbauen. Auf diesen Abschnitt wurde bei der Übung ein besonderes Augenmerk gelegt, um Erkenntnisse über die Aufbaudauer und den Materialbedarf zu erhalten. Beteiligt waren insgesamt 35 Einsatzkräfte, denen Stadtbrandinspektor Thomas Heger eine gelungene Übung bescheinigte. (red/nix) Foto: Lange Leitung: Die Feuerwehrmänner aus Naumburg und Altenstädt verlegten Schläuche über eine 900 Meter lange Strecke. Foto: privat/nh
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Energy Glas erfolgreich im Markt etabliert - neue Produkte sollen Schub bringen Isolierglas aus Kaserne HNA-Bericht vom 31.5.2010 über die Unternehmer Franke aus Altenstädt Wolfhagen. Scheinbar wahllos greift der Roboter eine sechs mal 3,21 Meter große Scheibe aus dem Lager und legt sie behutsam auf den überdimensionierten Schneidetisch ab. Vollautomatisch wird die zerbrechliche Ware gerade gerückt und auf die gewünschten Maße geschnitten, wobei der Computer genau darauf achtet, das möglichst wenig Verschnitt entsteht. „Wir haben eine der modernsten Fertigungen in Europa“, sagt Hans Franke nicht ohne Stolz. Der 58-Jährige ist Geschäftsführer und Gesellschafter des jungen Isolierglas-Produzenten Energy Glas GmbH in Wolfhagen (Kreis Kassel), die erst vor gut zwei Jahren auf dem ehemaligen Kasernengelände die Produktion aufgenommen hat. Mittlerweile beschäftigt das stark wachsende Unternehmen 65 feste sowie acht Leiharbeiter. Und Franke geht davon aus, dass er bald 150 Mitarbeiter braucht.
Nach dem Schneiden werden die Scheiben in spezielle Aluminiumrahmen paarweise oder zu dritt miteinander verklebt, wobei die Zwischenräume mit Argon-Gas gefüllt werden. Das steigert die Isolierfähigkeit. Eine besondere Spezialität der Wolfhager sind dabei Spezialanfertigungen und Dreifach-Isoliergläser mit besonders hoher Effizienz. Sie lassen Wärme ins Haus, aber nicht wieder heraus. Angesichts steigender Energiepreise achten Bauherrn immer häufiger darauf, dass das beste Glas am Markt zum Einsatz kommt. „Und das kriegen sie bei uns“, sagt Franke.
Im Sommer 2007 beschlossen er, seine Söhne Kai und Mirco sowie Geschäftspartner Elmar Dohmann, sich selbstständig zu machen. Bis auf Mirco kommen alle aus dem Glasgeschäft. Hans Franke ist ein alter Hase. 36 Jahre war er in führender Stellung für einen großen deutschen Isolierglas-Produzenten tätig. Und dann ging es Schlag auf Schlag: Kauf des Bundeswehrgeländes, Verhandlungen mit Behörden und Banken - schließlich hat das Unternehmen sieben Millionen Euro investiert. Im April 2008 startete die Produktion mit 20 Leuten. „Dass wir so schnell Fuß fassen würden, hat uns selbst überrascht“, sagt der Seniorchef. Den Erfolg von Energy Glas führt er vor allem darauf zurück, dass „wir uns besser auf die Kunden einstellen als andere“. Die Produktion sei hochflexibel. Energy Glas liefere schnell in jedem gewünschten Maß. Hinzu kommt, dass Franke in der Branche einen hervorragenden Ruf genießt. Das öffnete ihm vielen Türen - in Deutschland, Europa und Übersee. Denn mittlerweile beliefern die Wolfhager Glasspezialisten nicht nur Fenster- und Fassadenbauer im Inland, sondern auch Kunden im europäischen Ausland, in Dubai und Südafrika. Die Exportquote liegt bei 30 Prozent - Tendenz steigend.
2009 setzte Energy Glas bereits 8,5 Mio. Euro um, in diesem Jahr sollen es zehn Mio. werden. Und noch wichtiger: Obwohl erst zwei Jahre am Markt, schreibt das Unternehmen nach Angaben Frankes schwarze Zahlen. „Das ging schneller als wir dachten“.
Aber die Geschäftsführung will es nicht allein bei der Produktion von Isolierglas belassen. „Das ist unser Brot- und Butter-Geschäft. Aber wir setzten ganz stark auch auf neue Produke“, sagt Franke.
Von José Pinto Zerbrechliche Ware: Thorsten Kleinhans bereitet eine Scheibe zur Weiterverarbeitung vor und: Hans Franke. Fotos: Welch/Pinto
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06/2010
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Täter brechen in Kitas ein HNA-online-Bericht vom 02.6.2010 Naumburg. Zwei Einbrüche meldet die Polizeistation Wolfhagen. In der Nacht auf Mittwoch sind ein oder mehrere Täter gleich in zwei Kindertagesstätten der Stadt Naumburg eingestiegen. In der Kita Regenbogenland in Altenstädt gelang es den Unbekannten, das Küchenfenster aufzuhebeln, dort einzusteigen und in den angrenzenden Räumen die Schränke nach Wertgegenständen und Bargeld zu durchsuchen. Nach dem gleichen Muster wurde auch in das Zwergenstübchen in Elbenberg eingebrochen, aber auch hier wurde nach Aussage der Polizei nichts gestohlen. Der Sachschaden beläuft sich nach Schätzung jeweils auf 1500 bis 2000 Euro. Hinweise nimmt die Polizeistation Wolfhagen unter 05692/98290 entgegen. (bar)
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Frisch aufgelegt: Neues Buch von Tasso Minkner ”Dem Leben verbunden Behütet Freunde gefunden im Weg gestanden, in Deckung gegangen ins Mark getroffen aufgerappelt gegengehalten, eingeschaltet, durchgehalten und immer: festgehalten am Dasein.” Das ist das neue Buch von Tasso Minkner aus Altenstädt, in 05/2010 herausgegeben. Wer Interesse an dem Buch hat, hier weitere Informationen: Verlag : Regionalmuseum Wolfhager Land ISBN : 978-3-924219-23-9 Einband : gebunden Preisinfo : 15,00 Eur[D] / 15,50 Eur[A] Seiten/Umfang : ca. 280 S. - 24,0 x 17,0 cm Produktform : B: Einband - fest (Hardcover) Erscheinungsdatum : 05.2010
Siehe Altenstädter Schriftsteller
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Umkleideraum am Feuerwehrgerätehaus in Altenstädt nimmt Formen an aus: Naumburg.eu Der Anbau des Umkleideraums am Feuerwehrgerätehaus in Altenstädt nimmt Formen an. Die Mitglieder des Feuerwehrvereins haben in zahlreichen Stunden der Eigenleistung inzwischen den Rohbau errichtet. „Wenn die weiteren Arbeiten so zügig voranschreiten, kann das Gebäude noch im Juli dieses Jahres fertiggestellt werden, so ein Sprecher des Bauleiterteams der Freiwilligen Feuerwehr Altenstädt, welche das Projekt koordiniert. Bürgermeister Stefan Hable sieht den Baufortschritt auch im guten Zusammenspiel zwischen dem Feuerwehrverein und der Stadt begründet. „Bei dieser Baumaßnahme hat die Abstimmung von Anfang an sehr gut funktioniert und es hat kaum Verzögerungen gegeben“, lobt der Verwaltungschef.
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Feuerwehrleute aus Naumburg und Altenstädt sind die Besten im Kreis
aus: Naumburg.eu Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Kassel in Baunatal siegte das Team Naumburg 2 und wurde nach 2009 zum wiederholten Male Kreismeister. Den zweiten Platz sicherte sich das Team aus Altenstädt. Bürgermeister Stefan Hable gratulierte den Brandschützern zu ihrer hervorragenden Leistung. „Ein solches Ergebnis ist nur möglich, wenn Ausbildungsstand und Teamgeist stimmen“, so der Verwaltungschef. An den Wettkämpfen nahmen insgesamt 20 Mannschaften teil, wobei allein die Freiwillige Feuerwehr Naumburg mit fünf Teams aus der Kernstadt und einem Team aus Altenstädt sechs Mannschaften stellte. Bei den Meisterschaften musste neben einem theoretischen Teil mit Fragen über das allgemeine Feuerwehrwissen auch eine praktische Aufgabe absolviert werden. Hierbei mussten die Mannschaften eine Menschenrettung unter Atemschutz und eine Brandbekämpfung über eine Leiter vornehmen. Die beiden siegreichen Teams Naumburg 2 und Altenstädt nehmen nun am 27. Juni an den Bezirksmeisterschaften im Landkreis Fulda statt. Hier wird es darum gehen, sich einen der begehrten Plätze für die Landesmeisterschaften im August zu sichern.
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Grillhütte wird gefliest
Natürlich in Eigenleistung - siehe Grillhütte!
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Wechsel im Amt des Ortsgerichtsvorstehers
aus: Naumburg.eu Im Rahmen der Sitzung der Naumburger Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Donnerstag im Gemeinschaftshaus Flachsrose hat der Präsident des Amtsgerichts Kassel, Herr Erich Fischer, den bisherigen Ortsgerichtsvorsteher der Stadt Naumburg, Herrn Gerhard Dietrich, aus seinem Ehrenamt verabschiedet und ihm die Entlassungsurkunde ausgehändigt. Für die städtischen Gremien würdigte Büermeister Stefan Hable in einer kurzen Dankesrede die Verdienste von Gerhard Dietrich, der dieses Amt 15 Jahre lang ausgeübt hat. Anschließend händigte Präsident Fischer dem neuen Ortsgerichtsvorsteher von Naumburg, Herrn Peter Homburg (Altenstädt), die Ernennungsurkunde aus und nahm ihm den Amtseid ab. Gewürdigt wurden auch die Verdienste von Herrn Stadtrat Heinrich Wicke, der seit fünfundzwanzig Jahren das Ehrenamt des Ortgerichtsschöffen ausübt.
V. l. n. r.: Stadtverordnetenvorsteher Mike Gerhold, Ortsgerichtsvorsteher a. D. Gerhard Dietrich, Bürgermeister Stefan Hable, Sieglinde Dietrich, Heinrich Wicke, Ortsgerichtsvorsteher Peter Homburg und der Präsident des Amtsgerichts Kassel, Erich Fischer (Foto: Thomas Fingerling)
(Neben dem Schiedsmann kommt nun auch der Ortsgerichtsvorsteher aus Altenstädt - Glückwunsch an Peter Homburg - Bernd Ritter)
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Deutschland und Altenstädt im WM-Fieber
Die Fußball-WM in Südafrika war wieder eine tolle Sache in Deutschland: gute Spiele, gutes Wetter, viel Stimmung an Fanmeilen und beim sogenannten “Public Viewing”. Auch in Altenstädt sahen wieder teilweise über 100 Fans die Spiele auf eine Großleinwand im Clubhaus des FC Altenstädt.
Siehe Berichte und Fotos auf www.FC-Altenstaedt.de
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Hitzewelle über Deutschland und Alternstädt
Wie bereits vor 4 Jahren startete zusammen mit der Fußball-WM das gute Wetter. Dauertemperaturen bis fast 40° C sorgten für tolles, für manche schon zu heißes, Schwimmbadwetter. Beim Viehmarkt in Wolfhagen musste sogar auf die Tierschau der Kühe verzichtet werden.
Hier ein Auszug aus Spiegel-Online vom 9.7.10: Sommer extrem Deutschland ächzt unter Mega-Hitze Fast 40 Grad Celsius und keine Abkühlung in Sicht: Das Hochdruckgebiet "Zadok" grillt Deutschland von Köln bis nach Berlin. Im Osten steigt die Waldbrandgefahr, der Bauernverband fürchtet massive Ernteausfälle. Hamburg - "Es wird heiß", sagt der Meteomedia-Meteorologe Thomas Sävert und setzt schnell hinzu, "sehr, sehr heiß." Das Hoch "Zadok" werde Deutschland am Wochenende erneut in einen Glutofen verwandeln, die Temperaturen schössen bis auf 37 Grad, örtlich vielleicht sogar auf 38 Grad, und Abkühlung sei für längere Zeit nicht in Sicht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prophezeit im Süden und Südwesten örtlich sogar 39 Grad Celsius. Fraglich bleibt demnach, ob der seit fast 60 Jahren bestehende Rekord für die erste Juli-Dekade überboten wird. Am 2. Juli 1952 wurden in Bad Dürkheim und Heidelberg 39,5 Grad gemessen. Schon am Freitagvormittag schwitzten die Kölner bei 33 Grad, im Laufe des Tages sollte sich die Hitzewelle dann weiter nach Osten schieben. Am Wochenende wird die Super-Sonnen-Front Berlin und Brandenburg erreichen, während es an den Küsten etwas kühler bleibt. Im Westen kommt es im Laufe des Wochenendes zu heftigen örtlichen Gewittern, die auch Hagel bringen können. Auch die Nächte, sagt Meteomedia-Mann Sävert, bescherten keine deutliche Linderung, gerade in den Städten bliebe es mit über 20 Grad weiterhin sehr warm, nur auf dem Land fielen die Temperaturen zeitweilig und örtlich auch einmal auf 17 Grad. Der Osten jedoch werde "regelrecht ausgetrocknet", die Waldbrandgefahr dort sei sehr groß.
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07/2010
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Erstmals “Klänge der Nacht” im Kirchhof
PCA veranstaltet tolles Konzert! Siehe dort!
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Neue Willkommensschilder in Altenstädt
Wieder einmal haben die Altenstädter in Eigenleistung und selbst finanziert ihr Dorf verschönert: an den 4 Ortseingängen wurden neue Willkommensbeschilderungern angebracht.
Siehe Berichte!!
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Altenstädter Heinfried Wicke sorgt weiterhin für Furore im Thaiboxen Thaiboxen: Breunaer mit guten Auftritten in Gießen – Erfolgreicher Workshop Das Trio feiert drei Erfolge HNA-online vom 22.7.2010 Wolfhagen/Giessen. Erfolg trotz Hindernissen: Obwohl Heinfried Wicke als Organisator eines Thaibox-Workshops zwei Tage vor der Veranstaltung noch eine Absage vom angekündigten Europameister hinnehmen musste, war diese Premierenveranstaltung im Gesundheitszentrum in Wolfhagen ein voller Erfolg.
Drei Siege in Gießen: (von links) Trainer Heinfried Wicke, Valerie Stricker, Melanie Abel, Paul Kacmarek und Co-Trainer Frank Bernhard. Foto: nh/ HNA
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Umkleideraum am Feuerwehrgerätehaus weitestgehend fertig gestellt aus: Naumburg.eu 23.7.2010 siehe auch weiter oben und “Bürgerschaftliche Aktivitäten” Der Anbau des Umkleideraums am Feuerwehrgerätehaus in Altenstädt ist weitestgehend fertig gestellt. Die Mitglieder des Feuerwehrvereins haben jetzt die Außen- und Innenarbeiten abgeschlossen. „Es sind jetzt nur noch die Feinarbeiten durchzuführen und die Spinde müssen eingeräumt werden“, erklärt Altenstädts Wehrführer Manfred Pfennig. Bürgermeister Stefan Hable hatte sich am vergangenen Mittwoch bei seinem Besuch auf „der Baustelle“ vom Baufortschritt überzeugt. „Der Anbau passt hervorragend zu dem bereits vorhandenen Gebäudekomplex. „Man könnte meinen, er wäre schon immer da gewesen“, so Hable abschließend. Zum Hintergrund: Der Umkleideraum am Feuerwehrgerätehaus wurde von den Mitgliedern des Feuerwehrvereins Altenstädt in Eigenleistung gebaut und überwiegend eigenfinanziert. Die Stadt Naumburg steuert 5.000,- € aus dem Konjunkturprogramm bei und leistet Hilfe im administrativen Bereich. Allen, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, sei herzlich gedankt. Foto: Stefan Hable
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Urgestein Heinrich Wicke hört in 2011 auf
Wie in einer Pressemitteilung der HNA (FWG Jahreshauptversammlung/ 2.8.10) bekannt gegeben wurde, wird das Altenstädter kommunalpolitische Urgestein Heinrich Wicke nach der Kommunalwahl im März 2011 Naumburg nicht weitermachen. “Heinrich Wicke gab bekannt, dass er sich nach nunmehr 30 Jahren aktiver Tätigkeit für die FWG aus gesundheitlichen Gründen auch aus allen anderen kommunalpolitischen Ämtern zurückziehen werde und somit auch für die Kommunalwahl 2011 nicht mehr zur Verfügung stehe”, so in der HNA zu lesen. “Manfred Wendeborn und Heinrich Wicke standen für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung: Es sei an der Zeit, war man sich einig, Platz für einen jüngeren Vorstand zu machen, um neue Impulse für die Arbeit der Freien Wähler des Stadtverbandes Naumburg zu bekommen”, so weiter im Pressebericht. Heinrich Wicke ist nicht nur kommunalpolitisch bekannt, sondern auch in vielen Vereinen aktiv, wie z.B. Jagdgenossen, Backhausverein, Schützenverein und Feuerwehr
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Wunsch für eine friedliche Welt Willy Gerhold engagiert sich für den deutsch-italienischen Freundeskreis HNA-Bericht vom 16.8.2010 Von Sigrid Hellwig NAUMBURG. “Eine Städtepartnerschaft hilft, die gemeinsame europäische Zukunft mitzugestalten, damit daraus Freundschaft wird.” Dafür tritt Willy Gerhold seit Jahren ein. Nachdem die Städte Naumburg und San Mauro Pascoli/Italien einen Partnerschaftsvertrag unterzeichneten, begann ein reger Austausch. Den Anfang machten die Naumburger Fußballer.
Senioren einbezogen Auch die Senioren beider Städte in die Partnerschaft einzubeziehen, war das Anliegen des Altenstädter Bürgers Willy Gerhold. Der 68-jährige schrieb die älteren Bürger Naumburgs an und erhielt einen großen Zuspruch. Nach einem Besuch der italienischen Senioren reiste eine große Gruppe Naumburger Anfang Mai bereits zum vierten Mal nach San Mauro Pascoli. Engagierter Senior: Willy Gerhold. Foto: Hellwig
Freundeskreis Um die Beziehungen besser organisieren zu können, wurde ein deutsch-italienischer Freundeskreis, dem heute 33 Mitglieder angehören, ins Leben gerufen, Willy Gerhold ist Vorsitzender des neunköpfigen Komitees. Warum er sich für diesen Freundeskreis engagiert? ”Es gibt mir ein gutes Gefühl, ein ganz kleiner Mosaikstein im großen Haus Europa zu sein. Für mich ist es die einmalige Gelegenheit, die Menschen für Europa zu interessieren und davon zu überzeugen, dass sich der Einsatz lohnt”, davon ist der Industriemeister überzeugt. Zudem bekennt er, dieses Ehrenamt sei für ihn zur Herzensangelegenheit geworden. Willy Gerhold findet: “Wenn das Ziel einer friedlichen Welt angestrebt werden soll, dann kann das nur mit dem ehrenamtlichen Wirken der Bürger geschehen.”
Viel Arbeit und Kosten Die Verbindungen aufrechtzuerhalten, sei mit viel Arbeit und einigen Kosten verbunden, erklärt Gerhold, was ihn aber nicht belaste: “Ich bekomme für meine Bemühungen viel Freundlichkeit und Verständnis zurück, das ist Dank genug”, lacht der Altensädter.
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Backhaus trotz Dauerregen wieder ein Erfolg Rad- und Wandertag mit Ziel Backhausfest fiel aber leider mehr oder wenige ins Wasser Siehe unter Backhausverein
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2. Naumburg Tour - Tuning & Oldtimer Treffen an Gerholds Scheune Diesmal wurde das Spektakel in und an Gerholds Scheune durchgeführt, nachdem die Car-Styling Crew in 2009 im Semmet gestartet hatte. Die Veranstaltung zog Autofans aus nah und fern an!
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HNA-Bericht vom 16.8.2010: Heiße Motoren bei Nordhessens 1. Tuning & Oldie Weekend Altenstädt. Getunte Motoren und gestylte Boliden standen im Mittelpunkt von Nordhessens 1. Tuning & Oldie Weekend in Altenstädt. 150 präsentierende Teilnehmer und über 500 Zuschauer sorgten rund um Gerholds Scheune für ein in dieser Größenordnung einmaliges Ereignis. Sieger in der höchsten Preiskategorie „Show and Shine“ wurde Sven Meister aus Fritzlar mit seinem Golf 2 in Goldlack und komplett verchromtem Motor. (ylv) www.carstylingcrew.de Auto, Motor, Party Große Resonanz bei Nordhessens 1. Tuning- und Oldie-Weekend in Altenstädt Von Ludger Verst
Altenstädt. Phantasievolle Lackierungen, verchromte Motoren und ein cooler Sound: Wer als Teilnehmer bei der 2. Naumburg-Tour 2010 aufkreuzte, musste sich für seinen Schlitten etwas Besonderes einfallen lassen. Wie Peter Otto mit seinem Audi A3 8P, 140 PS, der durch eine originelle Lack- und Design-Optik ins Auge fällt. Das Original-Heck des Wagens wurde kostenaufwändig in ein US-amerikanisches Design-Heck verwandelt.
Stolz präsentiert auch Bernd Weppler sein Spaß-Auto, die Volksbadewanne, einen VW-Käfer mit vorgebauter Original-Badewanne in Nationalfarben, Baujahr 1983.
Das außergewöhnliche Modell gehört einer Gruppe von Autofans, die sich die „Volkswannen-Gruppe“ nennt und das Modell bei Tuning-Treffs, Karnevalsumzügen und Strand-Parties als Veranstaltungsauto einsetzt.
Veranstaltungschef Luca Gianoglio ist mit der Resonanz der 2. Naumburg-Tour mehr als zufrieden. „150 präsentierende Teilnehmer und über 500 Zuschauer haben die Drei-Tage-Veranstaltung für Infos, Show und Party genutzt. Bei der Scheunen-Disco am Samstagabend waren allein über 300 Leute“, strahlt der 1. Vorsitzende der Car Styling Crew. Das erste Tuning- und Oldie-Treffen dieser Art rund um Gerholds Scheune in Altenstädt bietet der Autoszene in Nordhessen eine in dieser Größenordnung neuartige Kombination aus Leistungsshow, Design-Wettbewerb und Spaß.
Sieger bei der Pokalvergabe in der höchsten Preiskategorie „Show and Shine“ wurde Sven Meister aus Fritzlar mit seinem Golf 2 in Goldlack und mit komplett verchromtem Motor. Ein Blick in den Motorraum des prämierten Fahrzeugs verrät die Leidenschaft und Akribie, mit der Motorfreunde dieses kostspielige Hobby pflegen.
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Schöne Umgebung: Gerhold Scheune
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Hält alles fest: Jean-Pierre Schwarze (JPS)
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Künstler aus dem Wolfhager Land Altenstädter Künster Jochen Haase ist mit dabei! Das Regionalmuseum steht wieder ganz im Zeichen regionaler Kunst. aus: HNA 21.8.2010 „Drei Künstler aus dem Wolfhager Land: Jochen Haase, Reiner Kunz und Christian Schüßler“ ist der Titel einer Ausstellung, die kürzlich mit einer Vernissage eröffnet wurde. Die drei Maler aus Altenstädt, Wolfhagen und Wenigenhasungen zeigen ihre Werke in der Museumsgalerie. Bilder und dreidimensionale Objekte, markante Orte, Aquarelle. Museumsleiter Dr. Jürgen Römer (zweiter von rechts) freut sich, Schüßler, Haase und Kunz (von links) für die gemeinsame Ausstellung gewonnen zu haben. Zu bewundern sind die Werke noch bis Sonntag, 19. September, während der üblichen Öffnungszeiten dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, außerdem samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr. Foto rechts: HNAHoffmann
Foto aus regionalmuseum-wolhager-land.de
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Altenstädter Backhausverein spendet für Pakistan Der Backhausverein Altenstädt e.V. spendet 100,-€ vom Erlös des am Wochenende stattgefundenen Backhausfestes für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan. „Wir möchten damit einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser menschlichen Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes leisten“, so der Erste Vorsitzende Hans Franke.
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Angebotserweiterung zur Kinderbetreuung erfolgreich gestartet Siehe Kindergarten
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Sanierung der Stützmauer im Sommerweg Die Stützmauer im Sommerweg in Altenstädt muss saniert werden. Die Mauerkrone ist an vielen Stellen stark beschädigt und der auf der Mauerkrone installierte Maschendrahtzaun ist als Absturzsicherung nicht mehr geeignet und muss erneuert werden. Mit den Bauarbeiten wird am 30. August 2010 begonnen. Die Sanierung der Mauer selbst wird von einer Fachfirma aus Baunatal durchgeführt. Die neue Zaunanlage wird von einem ortsansässigen Metallbauer hergestellt und montiert. Wie Carola Witte vom Bauamt der Stadt Naumburg mitteilt, kann es im Zuge der Bauarbeiten im Sommerweg zu Beeinträchtigungen kommen. „Wir bitten die unmittelbaren Anlieger hierfür schon jetzt um Verständnis“, erklärt Witte. Ferner weist sie darauf hin, dass im jeweiligen Arbeitsbereich entlang der Mauer keine Fahrzeuge abgestellt werden sollen. aus: Naumburg.eu; Foto: Stefan Hable
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Altenstädt-Haus in London Unsere Freunde aus London - die Ritters - haben ihr Haus nach “Altenstädt” benannt. Der Londoner John Ritter hatte in 2003 seine Wurzeln in Altenstädt herausgefunden und besucht seitdem mit seiner Frau Jill und weiteren Ritters Altenstädt - meist zum Backhausfest. Sie leben im Süden Londons, in Surbiton. Siehe weiteres Foto und Informationen auf der Ritter-Seite!
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Die Landfleischerei Döring hat noch zwei freie Ausbildungsplätze zu besetzen Hier geht es um die Wurst HNA 27.08.2010 Altenstädt. „Wir hatten schon alles: Bewerber, die zum vereinbarten Termin einfach nicht erschienen sind und Bewerber, die sich spontan noch einmal umentschieden haben“, sagt Rudi Dörring. Und somit hat der Inhaber der Landfleischerei Döring in Altenstädt noch immer zwei Ausbildungsplätze zu besetzen: zum Fleischer und zur Fachverkäuferin. Seit März sucht der 58-jährige Fleischermeister neue Auszubildende. „Ich brauche jemand, der einen guten Hauptschulabschluss hat und vor allem rechnen kann“, sagt Döring. Das Wichtigste sei aber: „Der Bewerber sollte kein Vegetarier sein.“ Seit 1983 gibt es den Familienbetrieb in Altenstädt bereits. Mittlerweile hat dieser sich vergrößert - Döring hat Filialen in Wolfhagen, Bad Emstal, Lohfelden und Kassel. Weitere seien in Planung, versichert Döring, der nicht nur Inhaber der Landfleischerei, sondern auch noch stellvertretender Landesinnungsmeister der Fleischer ist. Foto: Noch nicht fündig geworden: Fleischermeister Rudi Döring sucht noch zwei Auszubildende für seinen Betrieb in Altenstädt. Träger/HNA Interesse an der Wurst Insgesamt hat er 26 Mitarbeiter. Jetzt sucht er zum 1. September zwei neue Auszubildende. Der Zeitraum sei aber flexibel. Wichtig ist Döring nur, dass er jemanden findet, der auch Interesse an der Wurstherstellung mitbringt. Und Appetit. „Wir stellen 70 Sorten Schinken und Wurst her, da muss man schon auch immer mal probieren. Jemanden in diesen Beruf hineinzudrängen, bringt nichts.“ Zu der dreijährigen Ausbildung, sowohl zu der des Fleischers als auch zu der der Fachverkäuferin, gehört ein wöchentlicher Berufsschulbesuch. Ist die Ausbildung dann erfolgreich abgeschlossen, übernehme Döring seine Lehrlinge gern. „Gelernte Fachkräfte sind immer gefragt“, sagt der Spezialist. Bei der Wahl der Fachverkäuferin legt Döring Wert auf ein gepflegtes Äußeres und Offenheit: „Die Verkäuferin muss gesprächsbereit sein und gern kochen sollte sie auch.“ Im Laden käme man immer mal mit Kunden ins Gespräch, die Zubereitungstipps haben wollten. Nähere Informationen zu den freien Ausbildungsplätzen gibt es bei der Agentur für Arbeit in Wolfhagen, Kurfürstenstraße 19, und unter 05692/984914. Von Gwendolyn Träger/ HNA
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