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Schlagzeilen 01-03 2012

Hier werden Neuigkeiten des aktuellen Jahres aufgeführt!
Darüber hinaus sind viele Ereignisse direkt auf den Themenseiten, z.B. der Vereine, gezeigt.
Auf der Seite “Chronographie” sind die Schlagzeilen der Vorjahre aufgeführt!
Wer etwas aktuelles beizutragen hat, bitte melden: E-Mail oder Tel. 05625-5420 (WEB-Master)
 

01/12

Altenstädt feiert ins Jahr 2012

Viele Feiern und Feten wieder in Altenstädt. Die größte Party stieg wohl wieder im Clubhaus des FC Altenstädt, aber auch im Heinrich-Schröder-Haus oder im Backhaus wurde kräftig gefeiert. Einige nutzten das Angebot vom Gasthaus Alexa und speisten vor dem Feiern vom leckeren Silvesterbuffet.

Leider wurden wieder keine Fotos oder netten Berichte von der Silvesternacht eingesendet

Das Jahr 2011 verabschiedete sich lauwarm mit bis zu + 11C° und ohne eine Spur von Schnee - dafür immer mal wieder regnerisch. Hier Aufnahme vom 1.1. aus Richtung Warte:

01/12

Breitbandausbau in Altenstädt abgeschlossen

Jetzt auch in Altenstädt noch schnelleres Internet - Pressebericht der Stadt Naumburg vom 13.1.2012:

Der Breitbandausbau im Stadtteil Altenstädt ist abgeschlossen. Damit besteht in diesem Stadtteil nun ein leistungsfähige leitungsgebundenes Angebot für alle Internetdienste. Interessenten können sich direkt an die Firma ACO (0561 983030, info@aco.de; www.aco.de) wenden, die als Partner mehrerer Kommunen im Landkreis den Ausbau durchgeführt hat und das neue Angebot zur Verfügung stellt. Die Maßnahme wird durch das Land Hessen und die Stadt Naumburg finanziell unterstützt. Für den Stadtteil Altenstädt beträgt der Zuschuss insgesamt 45.000,- €, davon übernimmt das Land Hessen 27.000,- € und die Stadt 18.000,- €. In dem Stadtteil bestand bisher nur ein Angebot mit geringen Bandbreiten. Eine leistungsfähige Anbindung an das World Wide Web (www) ist aber inzwischen eine notwendige und wichtige Infrastruktureinrichtung für den privaten und sicherlich auch für den gewerblichen Bereich.
Der Breitbandausbau in den Stadtteilen Elbenberg und Altendorf durch die Firma ACO soll bis Ende Januar abgeschlossen sein, so dass dann alle Stadtteile gut versorgt sind. In der Kernstadt Naumburg und im Stadtteil Heimarshausen war bereits ein leistungsfähige Netz vorhanden, so dass hier ein Ausbau im Rahmen des landkreisweiten Projektes nicht nötig war.

01/12

Regisseur und Filmemacherin unterstützen Projekt der Christine-Brückner-Schule
Schüler drehen Filme: Energie der Region im Fokus
HNA-Bericht vom 17.1.2012

Auch Altenstädter Schülerinnen und Schüler dabei!

Bad Emstal. Wie aus Ideen bewegte Bilder werden, lernen Schüler der Christine-Brückner-Schule (CBS) derzeit unter der Anleitung von Profis – und Ideen hat die Umwelt-AG der Gesamtschule reichlich.

© Foto: Hempel
Durchblick für alle: (von links) Veit Kaiser, Lehrer Geert Platner und Julian Platte lassen sich von Regisseur Ralph Etter und Filmemacherin Sophie Narr erklären, worauf es beim Filmen ankommt.

In elf Kurzfilmen wollen die Schüler den Landkreis und die Stadt Kassel als gutes Beispiel für die Entwicklung regenerativer Energien vorstellen. Mit einem Workshop ist gestern der Startschuss des Projektes gefallen. Für zwei Tage sind Jungregisseur Ralph Etter und Filmemacherin Sophie Narr aus Berlin nach Sand gekommen, um die Schüler auf das vorzubereiten, was in den nächsten Monaten auf sie zukommt.

„Viele verstehen das nicht“
„Wir machen die Filme zusammen, aber wir geben nicht vor, wie das Ergebnis am Ende aussehen soll“, sagt Etter. „Wir wollen Filme schaffen, die die Sicht der Jugendlichen zeigen“, ergänzt Narr. Dabei geht es um die Sicht der Schüler auf den Energiewandel. „Es wird viel darüber geredet, aber viele verstehen das gar nicht“, sagt Sina Ritter, Schülerin der Klasse 8G. „Wir wollen zeigen, was es damit auf sich hat.“ In Gruppen wollen die Schüler Unternehmen in der Region aufsuchen, um sich Solartechnik, Windkraft und andere Energieformen erklären zu lassen und Fragen zu stellen.

Aus dem großen Thema Energiewandel konkrete Ideen zu entwickeln, darum soll es an den beiden Workshop-Tagen gehen. Daneben geht es auch um die technischen Herausforderungen: mit der Kamera die richtige Perspektive finden, Schwenken, Zoomen. „Es sollen aber keine technisch perfekten Filme werden“, sagte Narr. Im Gegenteil: Man soll sehen, dass es die eigenen Filme der Schüler sind.

„Unser Ziel ist eine neue, erfrischende Perspektive auf Projekte und Unternehmen, die in unserer Region zum Energiewandel beitragen“, sagte Geert Platner, Lehrer an der CBS, der das Projekt ins Leben gerufen hat. „Die jetzt Heranwachsenden sind der entscheidende Träger der Energiewende“, so Platner.

„Das hier ist eine hervorragende Möglichkeit für die jungen Leute, die ganze Bandbreite der Energiequellen kennenzulernen“, sagte Timon Gremmels. Der SPD-Landtagsabgeordnete und energiepolitische Sprecher der Landtagsfraktion hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. Den Workshop hat Gremmels zum Anlass genommen, die Schüler in den hessischen Landtag einzuladen, um einen ihrer Filme Umweltministerin Lucia Puttrich vorzuführen.

„Wir müssen die Jugend in der Region fördern“, sagte Oliver Zeiher, der stellvertretend für den Solartechnik-Hersteller SMA am ersten Projekttag in die CBS gekommen war.
Die Schüler sollen beim Recherchieren für ihre Filme neue und spannende Berufe kennenlernen, die auch in der Region entstehen. „Ziel ist es, dass die jungen Leute später dann auch hier bleiben und arbeiten“, sagt Platner.

Von Claudia Hempel

02/12

Schade, schade, schade!!!
Alexa schließt nach 16 Monaten

Leider musste das Gasthaus Alexa nach nur 16 Monaten am 31.1.2012 die Pforten wieder schließen.
Besonders bitter: das Gasthaus im alten “Haus Grede” hatte bei seinen Besuchern einen sehr guten Ruf erworben, tolle Essen, gute Atmosphäre.
Doch leider haben die Altenstädter das Angebot nicht ausreichend angenommen und gegenüber den “Auswärtigen” war wohl zu wenig Zeit, um den guten Ruf zu etablieren.

Immerhin: der Partyservice für zu Hause aber auch inkl. Räumlichkeiten der Gaststätte werden weiterhin angeboten!
Siehe Internetpräsenz Alexa.

Die Altenstädter wünschen der Familie Weber für die Zukunft alles Gute!

 

02/12

Bitterkalt nach lauwarmem Januar
Wintereinzug im Februar

Etwas verspätet zog der Winter in Deutschland und auch Altenstädt zu Beginn des Februars ein, nachdem sich der Januar mit Plusgraden im zweitstelligen Bereich präsentierte, ging es mit dem Start des Februars in zweistellige Minusgrade. Allerdings ist die Landschaft lediglich mit einem “Zuckerguss” überzogen, Schnee weiterhin Mangelware.

Foto: Morgendliche Stimmung über Altenstädt (Samstag, 4.2.), der Isthaberg noch verhüllt.

02/12

Gewinner des Mathe-Wettbewerbs der Christine-Brückner-Schule ausgezeichnet
Schüler drehen Filme: Energie der Region im Fokus
HNA-Bericht vom 7.2.2012

Zwei Altenstädter Schüler bei den Siegern!

Bad Emstal. Die Sieger des Hessischen Mathematik-Wettbewerbs der Bad Emstaler Christine-Brückner-Schule (CBS) wurden im Beisein der Fachlehrer von Schulleiter Wolfgang Engelmeyer ausgezeichnet..

Die Besten: Phillip Bulang, Jasmin Justinger, Sina Ritter und Martin Eckardt siegten beim Mathe-Wettbewerb der Brückner-Schule. Foto: nh


Die Gewinner und Schulsieger sind: Sina Ritter (8G), Jasmin Justinger, Phillip Bulang und Martin Eckardt (alle 8a).
Ihnen wurden im Rahmen einer Feierstunde eine Urkunde und ein vom Förderverein der Schule gesponsertes Buchpräsent überreicht.
Darüber hinaus sollen sie in einer neu angelegten Fotogalerie in der Aula verewigt werden. Damit sollen besondere Leistungen und Fähigkeiten sowie soziales Engagement von Schülern der CBS gewürdigt werden. „Wer erfolgreich ist und vorbildlich handelt, muss sich bei uns nicht verstecken – im Gegenteil“, so Stufenleiter Klaus Sprafke.
Die Teilnahme an der ersten Runde des Mathematik-Wettbewerbs ist an allen allgemeinbildenden Schulen des Landes Hessen verpflichtend. Bereits Anfang Dezember haben alle hessischen Achtklässler zur gleichen Zeit die gleiche Arbeit geschrieben.
Auf diese Weise, erklärt der Fachlehrer, sei es möglich, ihre mathematischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vergleichen. Besonders in der zweiten und dritten Runde treten Schüler aus ganz Hessen mit herausragenden mathematischen Kompetenzen an, um die Kreis- und Landessieger zu ermitteln.
Um die Sieger gezielter auf die zweite Runde, den Kreisentscheid, vorzubereiten, wurden gezielte Fördermaßnahmen für diese Schüler eingerichtet, so Sprafke. Gut vorbereitet, ist man sich an der Brückner-Schule sicher, werden sie dann am 7. März in Bad Emstal gegen ihre Konkurrenten aus Zierenberg und Wolfhagen antreten und erfolgreich bestehen. (red/nom)
 

02/12

Altenstädter Temperaturen bis -20C°
“Altenstädter Huskies” im Semmet

Wie immer, wenn es im Winter mal so kalt ist, dass die Semmet-Teiche mit dickem Eis bedeckt sind, wagen sich Eishockeyspieler auf die Fläche und verwandeln den Semmet in eine “Huskies-Arena”.

Das Foto vom 5.2.12  wurde eingesendet von Renate Kuhaupt - vielen Dank!

von links nach rechts
Dominik Falken, Dennis Pfennig, Sascha Kuhaupt, Wolfgang Löber, Maurice Jakob

Hinweis: obwohl der Semmet nur wenig Wasser führt, Vorsicht beim Betreten der Eisfläche - naja, offiziell ist dies sogar verboten!

02/10

Wieder viele Altenstädter beim “Numburger” Karnevalsumzug
20.2.2012
Wie in jedem Jahr - diesmal bei um die 0C° - feiern viele Altenstädter mit beim Karnevalstreiben am Rosenmontag in Naumburg. Anschließend geht es zu Ritters zum Abfeiern nach Altenstädt!

Fotos: HNA (21.2.12)

Fotos von Renate Kuhaupt, Birgit Kimm  und Yvonne Franke (DANKE!):

03/10

HNA-Bericht vom 29.2.2012

03/10

Bilder von Tasso Minkner und Klaus-Dieter Gehring im Regionalmuseum
Filigran und großflächig
HNA-Bericht vom 8.2.2012

Zwei Altenstädter Künstler stellen aus!

Wolfhagen. Unterschiedlicher in der Wahrnehmung des Betrachters kann das künstlerisch Werk von Tasso Minkner und Klaus-Dieter Gehring nicht sein, das jetzt in einer gemeinsamen Sonderausstellung gezeigt wird. 70 Gäste kamen zur Vernissage ins Regionalmuseum – noch bis zum 29. April sind die Werke zu sehen. Zum einen die filigranen Bilder des 71-jährigen pensionierten Lehrers Minkner: Er ist eine feste Größe in der regionalen Kunstszene und hatte zuletzt im Jahr 2008 Bilder unter dem Thema Werden und Vergehen im Regionalmuseum ausgestellt.

Zwei Künstler, eine Ausstellung: Tasso Minkner ( links) und Klaus-Dieter Gehring (hinten links), hier Renate la Croix präsentieren gemeinsam ihre Werke im Regionalmuseum im Rahmen einer Sonderausstellung. Foto: Michl

Gegensätze und Parallelen
Im Gegensatz zu Minkners Werken stehen die überwiegend großflächigen Exponate des in Würzburg geborenen 17 Jahre jüngeren HNA-Mitarbeiters Klaus-Dieter Gehring. Er blieb nach seinem Studium der Visuellen Kommunikation in Kassel und fand dort eine neue Heimat.
Und doch gibt es in dieser außerordentlichen und beeindruckenden Sonderausstellung der Gegensätze, so Laudator Wolfgang Haase, viele gemeinsame Parallelen. Einmal leben beide Künstler im Naumburger Stadtteil Altenstädt. Zudem ist der Fundus ihrer künstlerischen Inspirationen und Interpretationen im breit gefächerten Spannungsbogen Kunst und Natur, Idee und Technik begründet.
Und dabei kommen sich Minkner und Gehring mit ihren vordergründig unterschiedlichen Werken inhaltlich doch sehr nahe. Sie zeigen nämlich in ihrer eigenen künstlerischen Auslegung Menschen und Objekte in ihrer Verletzlichkeit und morbiden Vergänglichkeit.
Eigentlich, so Laudator Wolfgang Haase, ist die Doppel- eine Dreifach-Ausstellung. Denn Tasso Minkner, der vor einigen Jahren seine Liebe zum Experimentieren entdeckte - „meine Arbeiten haben ästhetische Zielsetzung und einen philosophischen Hintergrund“ - benutzte diesmal nicht Leinwand, sondern von der Wiener Künstlerin Waltraud Käberich handgemachtes marmoriertes Papier.
Klaus-Dieter Gehring wiederum beeindruckt neben seinem Schiffwrackzyklus vor allem mit Collagen von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen.
Facettenreich hat er dabei Bilder nach Bildern in einem Porträt vereinigt. In den Acrylobjekten, wo er die Farbe mit Sand und Asche mischte, beschreitet er seinen Weg des Themas Kunst und Natur, Idee und Technik.
Öffnungszeiten: Die Sonderausstellung ist noch bis zum 29. April im Regionalmuseum Wolfhagen zu sehen. Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 13 sowie 14 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Von Reinhard Michl

03/10

Second-Hand-Basar des Fördervereins Kindergarten
Siehe KiGa

03/10

Magistrat lehnt auf Empfehlung der Friedhofskommission Zuschuss für Überdachung an Friedhofshalle ab
Kein Geld für einen Anbau
HNA-Bericht vom 23.03.2012

Altenstädt. Die Altenstädter Ortsvorsteherin Yvonne Franke ist verstimmt. Der Magistrat teilte ihr mit, dass er der Empfehlung der Friedhofskommission folgt und es kein Geld aus dem Stadtsäckel für einen Anbau an die Altenstädter Friedhofshalle geben wird.
Seit einigen Jahren, so Franke, sei es Wunsch der Altenstädter Vereinsgemeinschaft und des Ortsbeirates, an die Friedhofshalle, die außen keine Unterstellmöglichkeit für Trauergäste besitzt, eine Überdachung anzubauen. Dieses Anliegen sei vom Stadtparlament aufgenommen und in den Etat 2012 eingeplant worden.
Yvonne Franke: „Die Maßnahme an sich wird mit schätzungsweise bis zu 25 000 Euro anzusetzen sein, die im Haushalt eingestellten 10 000 Euro sollen nicht überschritten werden.“ Die restlichen Kosten, erklärt Franke, „sollen über Eigenleistungen, mit Barmitteln der Vereinsgemeinschaft als auch durch Spenden finanziert werden“.
Bürgerwunsch
Im Einvernehmen mit dem Magistrat sei vereinbart worden, dass sich die Friedhofskommission mit der Planung beschäftigt. „Mit einer generellen Ablehnung haben wir nicht gerechnet“, sagt die Ortsvorsteherin, die moniert, dass „in der Kernstadt in den letzten beiden Jahren fast 300 000 Euro in die Renovierung der Friedhofshalle und des Friedhofs investiert beziehungsweise beplant wurden“, in Altenstädt aber „ein Bürgerwunsch ausgeschlagen“ worden sei.
Gesamtstädtisches Interesse
Die Entscheidung, kein Geld für einen Anbau zu spendieren sei richtig, sind sich Bürgermeister Stefan Hable und Erster Stadtrat Udo Umbach, Vorsitzender der Friedhofskommission, einig. Umbach verweist auf das vom Parlament verabschiedete Haushaltskonsolidierungskonzept, nach dem keine weiteren öffentlichen Einrichtungen mehr seitens der finanzschwachen Stadt gebaut werden sollen. Es gehe um den Erhalt und um „gesamtstädtisches Interesse“. Es gelte, notwendige Reparaturarbeiten auf allen Naumburger Friedhöfen abzuarbeiten.
„Wir müssen das machen, was wichtig ist“, pflichtet ihm Bürgermeister Stefan Hable bei. Beispielsweise das Dach einer undichten Friedhofshalle zu sanieren - wie in Elbenberg.
In Sachen Altenstädt sei der Magistrat der Empfehlung der Friedhofskommission gefolgt. Hable spricht auch von „fehlendem Bedarf“. Der Trauerraum in Altenstädt sei der größte im Stadtgebiet, größer als der in der Kernstadt. Zu Frankes Hinweis auf die „fast 300 000 Euro“, die in den Naumburger Friedhof und die Halle investiert werden, sagt Hable: „Wir sanieren eine bestehende Halle, und zwar auf der Grundlage eines im Stadtparlament und in der Friedhofskommission abgestimmten Konzeptes. Hier wird das Nötigste gemacht.“
Das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen: „Die Altenstädter“, erklärt Yvonne Franke, „wollen jetzt einen erneuten Anlauf über die Stadtverordnetenversammlung machen.“
Von Norbert Müller

03/10


Unrat auf Steinleseplatz (nähe Kläranlage)
Eine Sauerei und strafbare Ordnungswidrigkeit:
Leute haben ihren Bauschutt auf dem Steinleseplatz abgelagert. Es handelt sich um Toilettenbrillen, Kabelreste, Kunststoffabfall und Fliesen.
Vielleicht kann ja jemand anhand der Fotos (z.B. Fliesenmuster) Hinweise geben - auch anonym (Web-Master oder Ortsvorsteherin). Die Angaben werden dann der Polizei weitergegeben.
Danke für die Hilfe (Hinweis: die Entsorgung kostet nun uns alle Steuerzahler Geld!)
Fotos und Hinweis: Werner Gerhold (Fotos inzwischen nicht mehr online)
 

03/10

HNA-Bericht vom 31.3.2012: viele Altenstädter Jugendliche mit dabei!

03/10

3. Altenstädter Knstausstellung

Siehe Sonderseite

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