|
 |
 |
|
Geschichtliche Ereignisse in Altenstädt - Feste und Jubiläen
|
 |
 |
|
Kirmes in Altenstädt - das Dorffest mit Tradition Zusammengestellt von Bernd Ritter
Hinweis: zu den einzelnen Kirmesen samt Fotos siehe rechts und unten
Die Kirmes - das Kirchweihfest - gehört zum Ort seit vielen Jahrzehnten. Dennoch gab und gibt es immer wieder Unterbrechungen. Die Tradition drohte zu Beginn der neuen Jahrtausends ein wenig dem Kommerz und den finanziellen und zeitaufwendigen Risiken zum Opfer zu fallen. Die letzte Kirmes veranstaltete der MGV im Jahr 2000. Im Jahr 2005 gab es dann wieder einen Neuanfang mit einer Zeltkirmes! Der Erfolg war so beeindruckend, dass es ab 2005 alle 2 Jahre eine Kirmes gibt - in 2010 hat sich dann sogar ein Kirmesteam als Verein gegründet.
Viele Jahre waren es Vereine, die sich der Kirmes annahmen. Davor fanden sich Kirmesburschen - wie wieder seit 2005 - um das Fest - der Höhepunkt im Dorfleben des Jahres - zu veranstalten.
Foto: Das Maskottchen und der Schrecken der Kinder: Der Kirmesbär
Nach dem Krieg waren die Bedingungen - insbesondere vor der Währungsreform - schwierig. Dennoch wurde ums so heftiger gefeiert, die Last und Sorgen des Krieges waren vorbei. Schwierig war z.B. das Schnapsbrennen. In vielen Waschküchen wurde gebrannt. So erinnert sich Hans Tripp an die “Sauerei”, die man beim Brennen des Zuckerrüben-schnapses bei Hagemanns auf dem Hackelberg verursachte (1947). Das führte nicht selten zum Protest der Mütter. Wie der Schnaps letztendlich schmeckte, hing auch von den Zutaten ab, die man zur Verfügung hatte. An 1948 erinnern sich Erna Heppe (geb. Döring) und Heinrich Döring gut. Der Altenstädter Kaufmann Oeste fuhr mit seinem in dieser Zeit seltenen Auto - einen DKW - direkt in den Saal Ritter. Der Zweitakter verbreitete eine Riesenstimmung aber auch entsprechende Abgase. 1949 fand die zweite Kirmes mit der neu eingeführten DM statt. Ein besonderes Risiko. Mit 2,50 DM schien der Eintrittspreis dem ein oder anderen auch zu hoch, wie Fritz Ritter berichtet. Zu dieser Zeit wurde am Samstag der Umzug gemacht, abends auf der Kirmes ging man zwischendurch heim zum Essen. Nachts wurde das Ständchen gespielt, “abkassiert” am nächsten Morgen. Auch typisch: Die “Gesundheit”. Dabei “schnappten” sich die Kirmesburschen ein Pärchen, trugen es auf den Schultern und schleuderten die zwei durch den Saal, wobei die Musik immer schneller wurde. Auch das hatte einen Haken: es wurde wieder “abkassiert”. In diesen Jahren war es auch noch üblich, eine Vor- und eine Nachkirmes zu veranstalten. Viele Beteiligte berichten, dass die Nachkirmes immer das “schönste” Fest gewesen sei. Dabei wurde das Kirmestuch zu einem Mädchen des Dorfes gebracht. Mit Musik und viel Tamtam gab es bei der Familie Essen und Trinken und natürlich viel Spaß. Walter Keßler kann sich noch gut an 1951 erinnern, als die Kirmesfahne zu Irma Döring gebracht wurde. Die Mutter von Irma hatte extra Lamm gebraten, etwas Besonderes! 1987 lebte diese Tradition kurz wieder auf, als der PCA zum Haus der Jutta Arend marschierte. Zur Vorkirmes 1955, so Walter Keßler weiter, spielte eine 5-köpfige Kapelle zum Preis von 44,-DM im Gasthaus Schlutz!
Foto: Kirmes 1926! Waldecker Straße: Rechts: alter Saal Ritter (1927 abgebrannt und wieder aufgebaut), das Haus vorne links und das dritte von links wurden im Rahmen der Straßenbauarbeiten Anfang der 70er Jahre abgerissen (heute Parkplatz Ritter + weiterer Parkplatz)
 |
 |
Karl-Heinz Meile berichtet, dass vor den drei jeweiligen Kirmesfestivitäten “auf die Kirmes getrunken und gegessen” wurde. Das heißt, die Kirmesburschen ließen bei ihren feucht-fröhlichen Vorbesprechungen die Zeche erst einmal anschreiben und zahlten nach der Kirmes. Dennoch blieben meist noch ein paar Mark übrig! An eine besondere Begebenheit erinnert sich Änne Briel: als auf einer der Kirmesen in den 50er sich die Kirmesburschen gegenseitig heimbrachten, brach vor dem Haus von Heinz Ritter (Voßborn) eine Barriere: Alle Kirmesburschen landeten auf der Miste. In dieser Zeit suchten sich die Kirmesburschen auch immer EIN Kirmesmädchen aus! Immerhin ein emanzipatorischer Fortschritt! In den 50er und 60er Jahren gab es regelmäßig Schlägereien, wird mehrfach berichtet. Nicht selten waren es “Gäste” aus Nachbarorten, mit denen sich die ein oder anderen Altenstädter rumprügelten. Arnold Henkelmann weiß von den Kirmes-Feiern Anfang der 60er zu berichten. So hatte man 1960 Schwierigkeiten, ein Bärenkostüm zu bekommen. Anstelle dessen fertigte man kurzerhand einen Kinderkopf an (siehe Fotogalerie). 1963 dagegen hatte sich dem Bären noch eine Kuh hinzugesellt. Übrigens: Die Fotos dieser Zeit wurden meist vom Altenstädter Fotografen R. Dombeck, Zimmerplatz 1, geschossen oder zumindest entwickelt!
Foto rechts: die Kirmes wird auf dem heutigen Dorfplatz begraben (Hering) 1969
Ein Novum gab es 1987: Die erste Kirmes des Posaunenchores fand in einer Industriehalle bei “Güscha” Schlutz statt. Aber erst einmal musste die Halle aufgeräumt werden. Die Arbeit lohnte sich, die Stimmung in ungewohnter Umgebung war spitze. 1996, der MGV führte die Kirmes bei Ritters durch, hatten die Sunscheins (Wilfried und Thomas Grede) ihren großen Auftritt: am Sonntag brachten sie den Saal regelrecht zum Kochen. Danach entwickelte sich die Band zur regelrechten Kultband, mit Fernsehauftritten und Konzerten im Burghain oder in “Joes Garage” in Kassel. In 2005 dann endlich ein Neuanfang: Ortsvorsteher Bernd Ritter sammelte über 20 Krmesburschen und -mädchen um sich herum und mit Kirmesmutter Katharina Kimm (verh. Löw) wurde 5 Tage lang eine sensationelle Kirmes gefeiert und der Grundsetin für die neue Kirmestradition gelegt.
Wer noch etwas zu berichten weiß, bitte bei Bernd Ritter melden!
|
|
 |
 |
|
Direktlinks zu den einzelnen Kirmesen/ Kirmes-Epochen:
|
|
 |
 |
|
Zur Wortbedeutung von Kirchweih und Kirmes siehe auch Wikipedia
Kirchweih aus: www.nfhdata.de/premium/index.shtml "Kirchweih, Kirta, Kirwa, Kerwe Ursprung des Namens" Am 12.11.2002 wurde bei www.historiker.de (Dialog : Forum : Diskussion : Allgemein) folgender Beitrag eingestellt: "Seit vielen Jahren befasse ich mich mit der Geschichte der 'Kirchweih', einem besonders wichtigen Fest im bäuerlichen Jahreskalender. Aufgrund meiner Erhebungen bezweifle ich, dass die gängige Bezeichnung 'Kirchweih' der ursprüngliche Name dieses Festes ist und erst durch die Christianisierung dieser Name eine Umwandlung aus einer wesentlich früheren Festbezeichnung ist. Ich vertrete die diskussionsfähige Theorie, dass der Name dieses Festes einem indogermanischen Namen entspringt. In meiner katholischen Heimat wird die Bezeichnung 'Kirwa' auch für die weiblichen Menstruation und das verhauen eines Kindes verwendet." Ein anderer Teilnehmer antwortete am 13.11.2002: "'Kirchweih' ist 'Kirchweih' und hat nichts mit germanischem Brauchtum zu tun. Die ältesten Belege für das Kirchweihfest stammen aus dem 4. Jh, als das Christentum mit germanischen Stämmen noch gar nicht in Berührung gekommen war. (Vgl. hierzu: LThK 3. Aufl. Bd. 7 Art. Kirchweih.) (Vgl. hierzu: Veit, Ludwig Andreas: Kirche und Volksfrömmigkeit im Zeitalter des Barock / von Ludwig Andreas Veit und Ludwig Lenhart. - Freiburg : Herder, 1956. - XI, 331 S.) (vgl. hierzu: mundartlichen Formen bei Schmeller, Bayer. Wörterbuch)"
Kirmes aus: www.kirmes-journal.de/notizen.htm geht zurück auf die 'Kirchmesse' und evtl. weiter auf 'Kirchweihmesse'. Bei grösseren Messen (= 'Gottesdienst') sammelten sich auch Händler um die Kirche an, um die evtl. "weit gereiste" Gottesdienstbesucher mit allem Notwendigen (und Unnötigem) zu versorgen. Daraus entwickelte sich die Messe im Sinne von Jahrmarkt. Und aus dem ursprünglichen Gottesdienst wurde eine Volksbelustigung. Eventuell war es aber auch schon früher so, dass die 'Messe' vor der Kirche für viele der eigentliche Anziehungspunkt war. An manchen Kirchen gibt es auch heute noch fest angebaute kleine Häuschen, die als Marktstände dienen.
|
 |
 |
|
Chronologische Übersicht Kirmes in Altenstädt
|
 |
|
|
Jahr
|
Veranstalter
|
Ort
|
Bemerkungen
|
2017
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
7. Kirmes nach Wiederauflage
|
2015
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
6. Kirmes nach Wiederauflage
|
2013
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
5. Kirmes nach Wiederauflage
|
2011
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
4. Kirmes nach Wiederauflage
|
2009
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
3. Kirmes nach Wiederauflage
|
2007
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
2. Kirmes nach Wiederauflage wieder voller Erfolg:
|
2005
|
Kirmesteam
|
Zeltkirmes Semmet
|
Super-Kirmes nach 5 Jahren Pause: Kirmes 2005
|
2000
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## Sunscheins spielen zum zweiten Mal ## Bunter Festzug
|
1996
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## Der Durchbruch: Die Sunscheins spielen am Sonntag - das Volk tobt, die Gredefamily wird zur Kultband ##
|
1995
|
Feuerwehr
|
Zeltkirmnes Semmet
|
## Die vorerst letzte Kirmes der Feuerwehr. Aufgrund der Erfahrungen 1991 leider zu wenig Altenstädter!! Es wurde was neues probiert, Freitag Dorfabend mir den Vereinen das war Okay, Samstag Disco ein absoluter Flop, große Hitze verhinderte das man ins Zelt wollte die Musik war auch draußen zu hören .Sonntag Festzug auch Okay, wie in all den Jahren zuvor mit Prämierung Montag eine Hängepartie, ein leeres Zelt war kein Ansporn für die Gäste.Fazit: War man in Altenstädt Kirmesmüde?? Auch das Jahr zuvor PCA war schon schwierig. Für uns ein Grund unter anderen die Notbremse zu ziehen. Denn wenn Betriebskosten die Einnahmen übersteigen muss man die Bremse ziehen KB – Frankschön, Grit Rehrmann, Martin Knatz, Ralf Ritter, Frank Rißeler, Andreas Kuhaupt, Bernd Gerhold, Jörg schön, Thomas Bätz, Ralf Bräutigam, Rudi Nelle, Lars Homburg, Silke Kimm, Kai Franke, Rainer Koth, Andre Bollmann, Thomas Köhler, Diana Reuter ##
|
1994
|
PCA
|
|
## etwas zu groß angelegte Kirmes im Semmet ## mit Rockkonzert am Freitag ## Es spielt die Band “Die Gringos” Bereits am Freitag: es spielen “Franclin D.” und “Naturtrüb”##
|
1993
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## traditionelle Kirmes mit buntem Festzug ##
|
1992
|
Damengymnastik
|
Gasthaus Ritter
|
## erste Kirmes der Damen!Festzug leider verregnet ##
|
1991
|
Feuerwehr
|
Zeltkirmnes Semmet
|
## Wieder Zeltkirmes, Novum der Eintritt an allen Tagen nur 10,- DM wie 1978.Tombola 1. Preis ein Schlachschwein, Kapelle The Lihtnings, die auch in den Folgejahren immer in Altenstädt gespielt hat (auch im Saal)Es waren 25 Kirmesgruppen aus der Umgebung da, was ja bedeutet das auch wir überall waren. Am Montag war neu . Eine Wetten dass Show.Eigenregie 110 Personen haben mitgeholfen. Weniger gut war, es waren zwar viele Auswärtige Gäste da aber viele Altenstädter wollten oder konnten keine Kirmes feiern. Fazit Tendenz fallend. KB- Frank Schön, Jörg Schön, Thomas Bätz, Ralf Ritter, Kai Franke, Andre Bollmann, Rainer Koth, Rudi Nelle, Martin Knatz, Thomas Köhler, Bernd Gerhold, Andreas Anton ##
|
1990
|
PCA
|
Zeltkirmnes Semmet
|
## erst Zeltkirmes des PCA ##
|
1988
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## gemütliche Kirmes bei Ritter ##
|
1987
|
PCA
|
Güscha-Halle Schlutz
|
## außergewöhnlich stimmungsvolle Kirmes in Industriehalle ## mit Rockkonzert am Freitag ##Erstmals wieder mit Nachkirmes ##
|
1986
|
Feuerwehr
|
Zeltkirmnes Semmet
|
## Zweite Zeltkirmes, hier war alles schon einfacher auch wieder alles in Eigenregie.Meterbier wurde eingeführt. Eine neue Sektbar extra gebaut mit Holz aus dem Mühlenholz. Kapelle „The Bongos“ von der feuerwehr entdeckt spielte dann später auf vielen Kirmesveranstaltungen in Altenstädt.Neu war eine Riesendiscofete mit DJ Buggi bekannt in ganz Nord- und Osthessen.Neu war auch die Prämierung der Festwagen. Montag tombola 1. Preis Fahrt nach PragKB – wie 1982Statt der früher üblichen Nachkirmes fuhren wir mit zwei Bussen nach Nieder-Waroldern ##
|
1984
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## traditionelle Kirmes mit buntem Festzug ##
|
1983
|
Schützen
|
Gasthaus Spring
|
|
1982
|
Feuerwehr
|
Erste Zeltkirmes im Semmet
|
## Die erste Zeltkirmes in Altenstädt, zuvor hatte es sehr langwierige Verhandlungen mit den Kneipern gegeben, mehrere Wochen, aber es bestand Einigkeit während der eine kein Angebot abgab oder besser nur ein Alibiangebot gab es ansonsten wenig Bewegung. Nach der vierten oder fünften Runde wurde dann kurzfristig für Zeltkirmes entschieden. Aber ich muss sagen leicht haben wir uns das nicht gemacht, aber die 1150 Jahrfeier hat Mut gemacht. Nun ging es Schlag auf Schlag viel musste organisiert werden es war ja Neuland, viele, viele Sitzungen waren nötig. Aber es ist gelungen es war wohl die größte Kirmes die Altenstädt je erlebt hat, was Gäste und Power anbetrifft. Besonderheiten der Eintritt betrug weniger als 1978. ein Problem war, da wir recht spät waren mit Kapelle hatten wir eine moderne Kapelle „The Dreams“ mit Mischpult und allen drum und dran, entsprechend war auch die Musik, keine dicke Backen. Was dazu führte das mich einer an Schlips und Kragen packte und sofort eine andere Kapelle verlangte. Aber sonst ein tolles Fest, Riesentombola uvm. Alle Arbeiten wurden zum erstenmal in Eigenregie durchgeführt.KB – Manfred Pfennig, Jürgen Göbel, Lothar Liese, Ewald Rißeler, Michael Heusler, Ralf Döring, Norbert Klapp, Rainer Arend ##
|
1981
|
FCA
|
|
|
1979
|
Schützen
|
Gasthaus Spring
|
## erste Kirmes bei Springs ##
|
1978
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## Kapelle Kessler Altendorf; KB: Ralf Göbel, Lothar Liese, Werner Weltner, Jürgen Schwarz, Manfred Pfennig, Ewald Rißeler, Hans Schwarz, Burghard Ringk, Holger Grede, Bernd Klapp, Udo Rißeler ##
|
1977
|
|
Gasthaus Ritter
|
## Dachstein Echo (siehe rechts) aus Ramsau in Altenstädt - der Saal kocht ##
|
1975
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Herbert Kimm, Heinrich Ritter, Werner Weltner, Hilmar Pfennig..... ##
|
1974
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Heinrich, Birgit und Petra Ritter, Hilmar Pfennig, ...##
|
1972
|
Feuerwehr
|
|
|
197?
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Harmut Kimm, Wilfried Loose, Eberhard Theis, Karl-Heinz Römer, Rainer Kockegey, Harald Gerhold ##
|
1969
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## siehe Bericht ##
|
1968
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## siehe Bericht ##
|
1967
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
|
1965
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## siehe Bericht ##
|
1964
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## siehe Bericht ##
|
1963
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Willi Gerhold, Walter Siebert, Heinz Döring, Helmut Gebert, Kurt Rißeler, Wilfried Gerhold, Werner Pfennig, Arnold Henkelmann, Willi Gerhold II #
|
1962
|
MGV
|
Gasthaus Ritter
|
## siehe Bericht ##
|
1961
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Willi Gerhold, Eckhard Dormann, Werner Pfennig, Arnold Henkelmann, Helmut Gebert, Walter Gerhold #
|
1960
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen und -mädchen: Walter Siebert, Waltraut Valentin, Kurt Rißeler, Gisela Wischki, Wilhelm Kregelius, Erna Lötzerich, Willi Gerhold, Arnold Henkelmann, Irma Ritter, Karl-Heinz Siebert (heute Balhorn) # #
|
1959
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Heinz Ritter (Voßborn), Heinz Henkelmann, Hans Simshäuser, Hans Lötzerich, Georg Arend, Wilhelm Nelle#
|
1958
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Karl Schön, Wilhelm Nelle, Heinrich Gerhold, Helmut Ritter, ..
|
1957
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Kirmesburschen: Hermann Ritter (Höhe), Heinz Henkelmann, Karl Schön, Helmut Ritter, .. Die Kirmesburschen hatten bereits so viel “Kirmes angetrunken”, dass Gastwirt Schlutz die Bremse zog und darauf hinwies, jetz müsse man aber erstmal die Kirmes feiern! #
|
1955
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Kapelle Nickel aus Korbach ## Kirmesburschen: Bertold Ritter, Walter Keßler, Heinz Knatz, Ludwig Jakob, Arnold Ritter, Hermann Ritter ##
|
1954
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen: Heinz Ritter (Voßborn), Horst Hertel, Karl Schön, Georg Arend, Helmut Ritter, Hans Döring, Wilhelm Nelle, Günter Schneider, Ludwig Ritter, Heirnich Gerhold ##
|
1953
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Kirmesburschen und -mädchen: Georg Gabriel, Annemarie Henkelmann, Christa Höpfel, Erna Liese, Karl-Heinz Meile, Gerda Pfennig, Adolf Simshäuser, Karl Oeste, Hans Keßler, Walter Höpfel, Heinz Spohr ##
|
1952
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Kirmesburschen und-mädchen: Fritz Theis, Konrad Theis, Erich Klapp, Irmel Gabriel, Erich Pfennig, Karl Hildebrand, Georg Gabriel ##
|
1951
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz
|
## Kirmesburschen: Heinrich Gabriel, Hans Keßler, Ossi Wilschko, Georg Gabriel, Georg Raabe, Walter Keßler ##
|
1950
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## Kirmesburschen und -mädchen: u.a. Herbert Ritter, Gela Döring, Ernst Döring, Walter Pfennig, Georg Briel, Erich Pfennig
|
1949
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Schlutz (Toben)
|
## Kapelle Nasemann aus Naumburg ## Kirmesburschen: Albert Hagemann, Fritz Ritter, Hans Tripp, Sepp Wislchko ##
|
1948
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## volle Hütte und Oeste mit DKW auf Saal ## Kirmesburschen und - mädchen: Heinrich Döring, Georg Ringk, Hans Ringk, Ede Barthelmei, Heinrich Hildebrand, Ernst Döring, Gela Döring, Erna Döring, Marie Engelhardt, Lene Pfennig ##
|
1947
|
Kirmesburschen
|
|
## Erste Kirmes nach dem 2. Weltkrieg##
|
1926
|
Kirmesburschen
|
Gasthaus Ritter
|
## noch im alten Gasthaus (Brand 1927) ##
|
|
 |
|
|
|
|