Altenstädt -
Unser Dorf
  

Mail an den Webmaster

Schlagzeilen 2006

Achtung: Hier werden nicht alle Neuigkeiten aufgeführt! Viele Ereignisse werden direkt auf den speziellen Seiten, z.B. der Vereine, gezeigt.

 12/06

Neues Gewerbegebiet entsteht!
In 2006 wurde von der Stadt Naumburg in Altenstädt ein Bebauungsplan verabschiedet, der “Hinter der Hute” ein Gewerbegebiet ausweist. Grund dafür war das Anliegen von drei Altenstädter Gewerbetreibenden, sich in Altenstädt niederzulassen. Ende 2006 sieht man schon erhebliche Fortschritte bei den Firmen Zimmerei Arend, Küchenbau Kimm und Lohnunternehmen Gebrüder Rißeler.
Darüber hinaus sind weitere Flächen frei, die gewerbemäßig bebaut werden können.

 12/06

Weihnachten 2006 - Vom Winter keine Spur! (Foto: Werner Gerhold)

 12/06

Jasmine, Sina, Jelli und Christine

Jannik, Ricardo und Karl

“Klobesabend” - die Tradition zum Nikolaus in Nordhessen, natürlich auch in Altenstädt. Dabei sagen die “kleinen Klöbesse” ein Gedicht auf und bekommen dafür Süßes.
Hier Eindrücke vom 6.12.2006 an der Haustür bei Ritters

Gastgeberin Evelyn Höpfl (rechts) mit Andrea Knatz

Sohn und Vater: Tim und Norbert Höpfl sorgen für gute Klobes-Verpflegung

“Klobeskult” bei Höpfls: wieder kamen viele kleine und größere “Klöbesse”. Hier die Statistik:
132 Besucher -   Gratis wurden ausgegeben:  - 167 Bratwürstchen mit Brötchen  - 7 kg Pommes  
- 22 Ltr. Glühwein   - 5 Ltr. Orangensaft  - 5 Ltr. Mineralwasser
Außerdem wurde in Absprache mit Pfarrer Stefan Kratzke für die Renovierung des Altenstädter Kirchturms gesammelt!
siehe auch “Höpfls Nikolaus in 2005

 11/06

Herbstblütenbracht im Semmet -
aufgenommen von Werner Gerhold Ende November 2006

 10/06

Knolle gibt den Ton an
400 Besucher beim Kartoffelfest - Veranstalter mit mehreren Zentnern gerüstet
HNA-Bericht, 05.10.2006

ALTENSTÄDT. Rund und oval, auf jeden Fall gesund sind sie, die tollen Knollen, die unter der Erde wachsen. Was man aus ihnen für leckere Gerichte kochen und braten kann, dafür gab es viele Beispiele beim Kartoffelfest des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr mit Unterstützung des "50-plus-Teams" und der Maiburschen. Geschäftiges Treiben herrschte dort, wo sonst die Feuerwehrautos stehen.
Georg Arend und Ernst Welan kochen in einem großen alten Kessel Pellkartoffeln. Annemarie Bräutigam verbrennt sich fast die Finger beim Abpellen der Schale, Andreas Kuhaupt schiebt das Weckewerk auf der Pfanne hin und her, damit es nicht anbrennt und Frank Schön brät die Möhrenbratwurst.
Lange Menschenschlange
Damit die Kartoffelpuffer recht knusprig werden, passen Helga Reuter und Erika Götte auf, das Schälen dafür und für die Klöße haben die Frauen der Feuerwehrleute am Vortag übernommen. Die Kartoffelsuppe rührt immer wieder der Vorsitzende des Fördervereins, Willi Gerhold, um. Inzwischen hat sich vor dem provisorischen Tresen eine lange Menschenschlange gebildet. Geduldig warten alle, bis sie endlich die Knollen-Köstlichkeiten genießen können.
Die Köche hinter dem Tresen verlieren nie die Geduld, und so wandert ein gefüllter Teller nach dem anderen in die Hände der Hungrigen. Und weil es so gut geschmeckt hat, genehmigt sich Hans Simshäuser einen Altenstädter Kartoffelschnaps. Rundum zufrieden äußerte sich Willi Gerhold über die Veranstaltung, bei der - vorsichtig geschätzt - 400 Besucher gezählt wurden. "Zum Glück waren wir mit mehreren Zentnern Kartoffeln auf den Andrang vorbereitet, sodass es keinen Versorgungsengpass gab", erzählt im Nachhinein Willi Gerhold. (zjg)

 10/06

Blitz und Donner über der Warthe
Foto von Björn Gerhold (Danke!):
Aufgenommen beim Gewitter am Sonntagabend (1.10.2006)!

 10/06

Die Stadtwerke Naumburg laden recht herzlich ein:
Zu einem Tag der offenen Tür am
Sonntag dem 01.10.2006
von 11:00 – 16:00 Uhr
Die Bediensteten der Kläranlage möchten Ihnen gerne die umgebaute Kläranlage für den Stadtteil Altenstädt vorstellen.
Dazu werden wir Führungen über die Abwasserbehandlungsanlage durchführen und stehen Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung.
Wissenswertes lässt sich außerdem an den einzelnen Becken und Gebäuden von eigens dafür angefertigten Tafeln ablesen.
Für das leibliche Wohl sorgt Didi´s Imbisswagen mit Wurst und Getränken.
Naumburg, 30. August 2006 (Matzath) Bürgermeister
Techn.Leiterin: Marina Eisele
Zentralkläranlage Naumburg
Hahnekampsweg
34311 Naumburg
Tel. 05625 / 925785                  
Und hier einige Eindrücke vom Tag der offenen Tür (siehe Bildergalerie), siehe auch Bericht rechts:
siehe auch: Naumburg.eu und Schlagzeilen 200

Abwasserreinigung in Altenstädt
In diesen Tagen finden die Arbeiten zur grundlegenden Sanierung der Altenstädter Kläranlage ihren Abschluss. Damit ist dann die Abwasserentsorgung auch für die Altenstädter Bevölkerung auf Dauer qualitativ für die Zukunft gesichert. Die Stadtwerke Naumburg zeigten der Bevölkerung mit einem "Tag der offenen Tür" die runderneuerte Kläranlage.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Erneuerung der vorhandenen Rechenanlage, Umbau des zur Vorklärung vorhandenen Emscherbeckens in ein Belebungsbecken mit Einbau von Umwelt-, Belüftungs- und Gebläseeinrichtungen, Verbindungsleitung zwischen Belebungsbecken und Nachklärung, Einbau eines Zulauf- und Rücklaufschlammpumpwerkes, Erneuerung und Erweiterung der Mess-, Steuer- und E-Technik. "Wir nehmen den alten Tropfkörper außer Betrieb", sagt die technische Leiterin Marina Eisele, "eventuell kann er zu einem Schlammsilo umgebaut werden. Im Übrigen nutzen wir das Nachklärbecken weiterhin in seiner ursprünglichen Funktion. Auch der Schlammpolder bleibt weiterhin im Betrieb".
Die Sanierung der Kläranlage Altenstädt kostet rd. 450.000,00 Euro. Hierzu haben die Stadtwerke Naumburg einen Landeszuschuss von 258.100,00 Euro erhalten. Zu den verbleibenden rd. 200.000,00 Euro brauchen die Altenstädter keine Kläranlagenbeiträge zu leisten, weil sie bereits für die "alte" Anlage gezahlt haben.
Die "alte" Anlage wurde als Tropfkörperanlage in 1985 errichtet. Hierin sollte das Abwasser soweit gereinigt und behandelt werden, dass es wieder unbedenklich dem natürlichen Wasserkreislauf übergeben werden kann. Die Anforderungen an die Reinigungsleistung sind von der vorhandenen Gewässerverschmutzung und der Selbstreinigungskraft der Gewässer ­ hier der Spole ­ abhängig.
"Da passte nichts zusammen", erklärt Bürgermeister Jürgen Matzath, "von Anfang an konnte die Anlage die zugesicherte Reinigungsleistung nicht bringen. Infolgedessen kam es zu einer Gewässerbelastung der Spole durch Stickstoff und Phospat". Die Aufsichtsbehörden stuften die Abwässer dem Güteklassenbereich IV zu. Dahinter verbirgt sich eine organische Belastung, die mit "übermäßig stark verschmutzt" klassifiziert wird.
Die Stadt erhielt zunächst nur "vorläufige" Genehmigungen zur Abwassereinleitung in die Spole. Nachdem trotz jahrelangen juristischen Streites keine Besserung zu erwarten war, forderte die Aufsichtsbehörde die Stadt auf, Veränderungen vorzunehmen, da die Gewässerverunreinigung der Spole nicht länger zu tolerieren war.
"Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, dass geschützt werden muss", meint Bürgermeister Jürgen Matzath und begründet damit die Sanierung der Altenstädter Anlage. Zuvor hatten die Parlamentarier die Wahl zwischen den beiden Alternativen "Anschluss an die Zentralkläranlage Elbenberg" oder "Umbau des Tropfkörpers in eine Belebungsanlage".
Das Ing.-Büro Bick / Hofgeismar wurde mit entsprechenden Projektstudien beauftragt. Die Alternative I = Anschluss ergab Kosten von rd. 1,1 Mio. Euro und Jahresbetriebskosten von 63.000,00 Euro; dem gegenüber errechnete das Büro Bick für die Alternative II = Umbach / Sanierung Kosten von 890.000,00 Euro und Betriebskosten von 51.000,00 Euro im Jahr. Aufgrund dieses Ergebnisses entschlossen sich die städtischen Gremien für die Sanierung.
"Die Kläranlage Altenstädt genügt jetzt vollauf den Standards", weist Marina Eisele stolz auf die umweltverträgliche Anlage hin. "Das wird belohnt. Wir rechnen mit einer Abwasserabgabe von etwa 8.000,00 Euro; zuvor betrug diese für die Stadt 25.000,00 Euro. Das macht unterm Strich eine saftige Einsparung von 17.000,00 Euro jährlich".
Das Herzstück der sanierten Anlage ist die biologische Reinigung durch das Belebungsverfahren. Die Reinigung erfolgt durch Kleinlebewesen ­ wie Bakterien, Pilze und Einzeller ­, die die organischen Bestandteile des Abwassers aufspalten und in einfache Verbindungen umsetzen. Diese Mikroorganismen bilden ­ durch ihr Ansiedeln auf Schweb- und Feststoffen Flocken ­ den so genannten belebten Schlamm. Der Hauptbestandteil der gelösten Stoffe ist der gebundene Kohlenstoff. Dieser Kohlenstoff in Form von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten kann von den Bakterien gut "bearbeitet" werden.
Im kombinierten Nitri- und Denitrifikationsbecken erfolgen die weiteren Reaktionen. Bei der Nitrikikation wird dem Abwasser Sauerstoff zugeführt. Bei diesem Vorgang wird der Ammoniumstickstoff zu Nitrit und Nitrat oxidiert. In der folgenden Denitrifikation wird Sauerstoff "veratmet" und so Stickstoff freigesetzt, der in die Luft entweicht.
Es folgt dann die Nachklärung, bei der das klare Wasser von den Feststoffen getrennt wird. Der gesammelte Schlamm wird über eine Pumpe in den Schlammstapelteich gepumpt. Das klare Wasser gelangt über die Auslaufrinne in den Vorfluter Spole. Durch Ultraschall wird gemessen, wie viel gereinigtes Abwasser die Anlage verlässt.

2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 008 2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 009
2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 010
2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 011 2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 012
2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 013 2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 014
2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 015
2006_10_01 UnserDorf Kläranalge Sababurg 020

 09/06

Altenstädt im Fernsehen!
In der Sendung “Dingsda vom Dach” im hr-Fernsehen waren auch Altensdäter zu Gast - schließlich wurde auf dem Hof “Gertenbach” auch gedreht.
Während am 17.9. bereits die Altenstädter Gäste, wie z.B. Silke Ritter, Renate und Arnold Henkelmann, Michale Löw und Katharin Kimm zu sehen waren, wurde das Altenstädter “Dingsda” Sonntage, den 30.10.06 gezeigt und erraten!
Hier einige Fotos vom Dreh des hr auf dem Hof “Gertenbach” (heute “Förster”). Werner Gerhold hat hierzu selbst einen Film gedreht (daraus sind die Fotos).
Dr. Siemers vom Regionalmuseum Wolfhager Land hatte die “Seilerpuppe” zum HR gesendet. Wir Altenstädter hatten den
dreh raus:

Das Altenstädter Seilerteam: Hans Lötzerich, Heinz Döring,
Werner Gerhold und Hermann Ritter

Das “Dingsda”:

 08/06

hr-Team mit Dr. Siemers vom Regionalmuseum:

Zirkus in Altenstädt!
Da der Semmet gerade nicht befahrbar ist, gastierte ein Zirkus diesmal in der Schillerstraße. Zwei Vorstellungen gab es, die den Kindern gut gefallen hat!
Siehe auch “Zirkus in Altenstädt”.

 08/06

Grillhüttenbau gestartet!
Im August wurde endlich mit dem Bau der Grillhütte begonnen, nachdem bereits im Mai die Klärgrube gesetzt wurde.

 07/06

Willi Gerhold erhält Ehrenbrief des Landes Hessen!
Beim Festkommers der 1175 Jahrfeier der Ersterwähnung von Altenstädt gab es im vollbesetzten Festzelt für einen Mann eine besonders hohe Auszeichnung. Völlig überrascht von dieser Ehrung wurde Willi Gerhold "ein Motor der dörflichen Entwicklung" Altenstädts von Landrat und Schirmherrn Dr. Udo Schlitzberger im Namen des Hessischen Ministerpräsidenten mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet. Dafür gab es zum Schluss stehenden Beifall für Gerhold, der sichtlich gerührt die Glückwünsche der Politprominenz, der Vereinsabordnungen und der Dorfbevölkerung entgegennahm. (Text: Heinemann)

 06/06

Nachtaktive Tiere in Altenstädt - aufgenommen von und bei Michael Knatz!

 06/06

wo_MO8Z4171_2

Auch Altenstädt im WM-Fieber:
Deutschland - ein Sommermärchen im FCA-Clubhaus

Südkoreaner, Taiwanern und Indonesier mit Pauken und Trompeten im Clubhaus des FCA empfangen!
Geschäftspartner des Vertriebes Originalteile waren kürzlich zu Besuch in Baunatal: sie hatten als beste Importeure eine WM-Tour durch Deutschland gewonnen. Bernd Ritter sorgte dafür, dass die Asiaten auch Altenstädt kennen lernen durften, denn dort wurde das Spiel Südkorea gegen Togo auf der Großleinwand gezeigt. Der FCA und das Kaminstübchen sorgten für Verpflegung. Eine große Überraschung war die Klasse 6G1 der Wilhelm-Filchner-Schule: Sie sorgten mit der Südkoreanischen Nationalhymne für den richtigen Empfang.
Siehe auch www.fc-altenstaedt.de

 06/06

Endlich: Fledermaus- und Schwalben kästen an Jugendraumturm angebracht

Der Altenstädter Jugendraum ist im ehemaligen „Spritzenhaus“ der Feuerwehr untergebracht. Die Idee, am Schlauchturm Unterschlupfmöglichkeiten für Fledermäuse anzubringen, ist nun verwirklicht worden (siehe Foto).
Zuvor hatte sich Ortsvorsteher Bernd Ritter mit Burkhard Dux und Hans-Bernd Schmidt von der Naturschutzbund-Gruppe Wolfhagen-Naumburg beraten.
Daraufhin gab Ritter den Bau eines großen und zweier kleiner Kästen bei Zimmermeister Reiner Arend in Auftrag.
Für die fachmännisch gefertigten Kästen berechnete Arend lediglich die Materialkosten, so dass der Rest aus dem Budget des Ortsvorstehers beglichen werden konnte.
Zum Anbringen der Fledermaushäuser musste ein Kran zu Hilfe genommen werden.
Die Kästen erfüllen jetzt nicht nur ihren Zweck, sondern geben auch ein schönes Bild am Jugendraumturm ab.
Als Draufgabe spendete Hans-Bernd Schmidt noch 4 Schwalben-Nistkästen, die ebenfalls am Turm angebracht wurden.

 06/06

Die vom Ortsbeirat beantragt Absenkung der sehr hohen Bordsteinkanten Kasseler Straße Ecke Schillerstraße wurde nun vom Bauhof in Angriff genommen. Nicht nur Behinderte und alte Menschen haben es nun leichter, die Straße zu überqueren. Auch Kinderwagen, Bollerwagen und Kinderfahrräder können nun ohne große Hürde die Schillerstraße überqueren.
Fotos: Werner Gerhold

 05/06

Die Straßen werden langsam: doch zügiger als erwartet gehen die Bauarbeiten Hackelberg/Teichstraße/Schmiedegasse voran. Bis zum Fest sind es nur noch 8 Wochen
Fotos: Werner Gerhold

 04/06

Kindergarten Regenbogenland arbeitet nach Kneipp
siehe dort

 04/06

Bruthilfe für den Jäger
Naturschützer stellen Schleiereulen-Nisthilfe in Altenstädter Kirche auf

Von Axel Welch / HNA 6.4.06
Altenstädt. Im lautlosen Nachtflug stellt sie ihrer Beute nach. Die Schleiereule ist ein Vogel der ländlichen Ortschaften mit freien Flächen. Eine Eule, die es über Feldern auf Mäuse, Maulwürfe, Reptilien sowie Amphibien abgesehen hat.
Wenn es nach der Naturschutzbund-Gruppe Wolfhagen-Naumburg geht, findet Tyto alba, so die wissenschaftliche Bezeichnung des fliegenden Jägers, in der evangelischen Kirche von Altenstädt bald ein neues Zuhause.
Die Hobby-Ornithologen haben vor wenigen Tagen im Kirchturm einen Nistkasten angebracht. Das war gar nicht so einfach, weil es im Turm doch sehr eng ist und die Handwerker nicht die gewohnte Bewegungsfreiheit hatten.
"Der Schleiereulenkasten war von der Naturlandstiftung des Landkreises Kassel gestiftet und in der Behindertenwerkstätte des Diakonischen Werkes in Fritzlar hergestellt worden", sagt Naturschützer Burkhard Dux. Bereits in den vergangenen Jahren hatte die Nabu-Gruppe Schleiereulenkästen in Wolfhagen und Naumburg aufgestellt.
Der jetzt aufgestellte Kasten ist nach Ippinghausen und Elbenberg die dritte Nisthilfe, die im letzten Jahr bereitgestellt wurde.
Der Kirchenvorstand hatte grünes Licht für diese Aktion erteilt.
Nun warten alle Naturinteressierten darauf, dass eine Schleiereule den neuen Kasten in Altenstädt als Nistplatz annimmt. (AWE)

 03/06

Endlich: am 20.3.2006 hat der Baumaßnahme “Wasser/Abwasser” und Straßenneubau Hackelberg/ Rest Teichstraße und Schmiedegasse begonnen!

Geplant war, bereits im Herbst 2005 mit dem ersten Bauabschnitt zu beginnen.
Fotos: Werner Gerhold

 02/06

Altenstädt im Winter - Eishockey im Semmet
Fotos: Werner Gerhold

Startseite   Unser Dorf   Vereine und Kirchen   Gewerbe   Öffentliche Einrichtungen   Politik   Aktuelles   A - Z   Impressum