Altenstädt -
Unser Dorf
  

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Jugendraum

Seit 1997 hat Altenstädt endlich einen Jugendraum!
Der Jugendraum befindet sich im ehemaligem “Spritzenhaus” in der Straße “An der Hardt”.
Es wurde im Rahmen der Dorferneuerung zu einem, bereits von vielen Generationen von Jugendlichen geforderten Begegnungsstätte für Jugendliche umgebaut.

Betreut wird der Jugendraum durch die Jugendarbeit der Stadt Naumburg.
Unser Jugendarbeiter ist Reiner Althans. Er besucht regelmäßig den Jugendraum.
Seine Büro-Sprechzeiten:
Mittwoch, 13-15 Uhr Büro im Rathausm
Tel.: 05625/7909-25
E-Mail: jugendarbeit naumburg

Dennoch: Der Jugendraum wird in Eigenregie betrieben und ist täglich geöffnet - es sei denn, er wird von der Jugendarbeit aus diversen Gründen temporär geschlossen.

Im Jugendraum gibt es einen Fernseher, einen Kicker und Spiel- und Sitzecken zum “Zurückziehen”.

21.8.2002: Die Bewertungskommission “Unser Dorf” im Jugendraum (links: Jugendarbeiter Rainer Althans)

Mai 2001: Der Kicker als Fotokulisse
von links: Melanie Pfennig, Jugendarbeiter Rainer Althans, Sascha Füterer, Florian Weinrich, Mario Fütterer

Dezember 2007:  Der gastfreundliche Jugendraum: Die Tür öffnet sich für die Kinder von der Kinderkirche - siehe “Lebendiger Adventskalender

Kurz nach der Eröffnung: Tag der offenen Tür am 22.12.1997 -  “Die Starter-Gruppe”
Im Hintgergrund: Ortsvorsteher Bernd Ritter und Jugendarbeiter Rainer Althans

Jugendraum am 22.11.2007: mit auf dem Bild Reiner Althans (Jugendarbeit), sowie der aktuelle Vorstand Kerstin Schreckert, Vilufar Bashiri und Fabian Schön

Tag der offenen Tür im Jugendraum Altenstädt
Aktion am 13.6.2003

Es war zwar Freitag der 13., aber davon ließen sich über 20 Jugendliche nicht abbringen, zusammen mit Jugendarbeiter Reiner Althans der Altenstädter Bevölkerung einen Einblick in „ihr Haus“ zu gewähren. Bei sommerlichen Temperaturen machten allerdings nur wenige Bürger von diesem Angebot Gebrauch. Dennoch nahmen einige Eltern und Ortsvorsteher Bernd Ritter die Gelegenheit bei Kaffee und Kuchen wahr, zusammen mit den Jugendlichen über Probleme zu diskutieren. Von den Eltern wurde insbesondere angeregt, auch um das Haus herum für Ordnung zu sorgen und regelmäßig zu kehren, das könne auch die Akzeptanz des Jugendraums bei den Altenstädtern und den Nachbarn verbessern. Auf die solle man ohnehin mehr Rücksicht nehmen und auch das absolute Alkoholverbot unbedingt einhalten, da sonst eine Schließung drohe.
die Jugendlichen ihrerseits bemängelten, dass viele Störungen, die Jugendliche verursachten, häufig auf den Jugendraum „geschoben“ würden, obwohl diese von anderen Örtlichkeiten ausgingen.
Nach einigen größeren Problemen im letzten Jahr, so Reiner Althans, liefe der Jugendraum zurzeit recht gut und sei sehr stark alters übergreifend frequentiert. Er wies insbesondere darauf hin, dass gerade in der jetzigen Zeit, wo viele Jugendliche Probleme hätten eine Ausbildungsstelle zu bekommen, der Jugendraum eine wichtige Funktion spiele. Es würden auch Anstrengungen von der Jugendarbeit unternommen, den Jugendlichen bei solchen Problemen zu helfen und Möglichkeiten der Beschäftigung oder Weiterbildung zu suchen.

HNA-Bericht vom 24.12.1997:

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